Spüre Irland hautnah bei dieser privaten Tagestour ab Galway: Burgruinen am stillen Wasser, uralte Steine in der Stille des Burren, ein herzhaftes Pub-Mittagessen in Doolin und die wilde Luft an den Cliffs of Moher. Lass deinen lokalen Guide fahren, während du den Wolken über dem Atlantik zusiehst.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du an einem neuen Ort aufwachst und es einfach still ist? So begann unser Tag, als wir mit unserem Guide Paul losfuhren – der irgendwie jede kleine Nebenstraße kannte. Kaum hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken, schlängelten wir uns schon an Steinmauern und Schafen vorbei, die aussahen, als wären sie auf die grüne Wiese gemalt. Unser erster Halt war das Dunguaire Castle – noch hing Nebel über dem Wasser, und Paul erzählte uns eine Geschichte über die O’Flahertys, bei der ich lachen musste, auch wenn ich nicht alle Details ganz verstanden habe. Es roch nach nassem Gras und altem Stein, was irgendwie beruhigend ist, wenn man irgendwo im Regen aufgewachsen ist.
Die Fahrt durch den Burren fühlte sich fast wie auf dem Mond an – überall graue Felsen, aber dazwischen kleine wilde Blumen, die sich ihren Weg bahnten. Wir hielten am Poulnabrone Dolmen an (ich habe den Namen definitiv falsch ausgesprochen, aber Paul hat mich nicht ausgelacht) und es herrschte eine besondere Stille zwischen den Steinen. Nur Wind und ein paar Krähen waren zu hören. Später sahen wir eine Schafhund-Demonstration – ehrlich, diese Hunde sind schlauer als viele Menschen, die ich kenne. Das Mittagessen gab’s im Gus O’Connor’s Pub in Doolin; meine Hände rochen noch lange nach Torfrauch, nachdem ich einer älteren Dame die Tür aufgehalten hatte. Der Eintopf war zwar deftig, aber genau das Richtige bei diesem feuchten, kühlen Wetter.
Und dann endlich – die Cliffs of Moher. Ich dachte, ich wäre vorbereitet, nachdem ich so viele Fotos gesehen hatte, aber mit dem Sprühwasser im Gesicht und den Möwen, die über uns kreisten? Das ist nochmal was ganz anderes. Die Klippen fallen einfach in das endlose Blau-Grau des Meeres ab. Kinder rannten ihren Eltern voraus, und alle flüsterten irgendwie, obwohl der Wind stark genug war, dir den Hut vom Kopf zu pusten. Auf dem Rückweg entlang der Küstenstraße zeigte Paul auf den Fanore Beach, wo Surfer ihr Glück versuchten (sah ziemlich kalt aus). Wir hielten an, als jemand einen Regenbogen über Ballyvaughan entdeckte – ich glaube, keine Kamera hätte einfangen können, wie seltsam hoffnungsvoll sich das anfühlte.
Die Tagestour dauert in der Regel einen ganzen Tag, die Zeiten sind flexibel je nach Stopps und Interessen.
Das Mittagessen ist nicht inklusive, aber es gibt einen Halt im Gus O’Connor’s Pub in Doolin, wo du Essen kaufen kannst.
Ja, du besuchst Dunguaire Castle, den Poulnabrone Dolmen, die Burren-Region, das Dorf Doolin und kannst Fotostopps entlang der Küstenstraße wünschen.
Ja, die Abholung ist Teil der privaten geführten Tour.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; auf Wunsch sind Kindersitze verfügbar.
Ja, Kinderwagen oder Buggy sind auf dieser Tour erlaubt.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, da die meisten Stopps mit dem Auto erreichbar sind und nur kurze Spaziergänge erfordern.
Ja, Assistenztiere sind auf dieser privaten Tagestour willkommen.
Dein Tag beinhaltet bequemen privaten Transport mit Abholung an deinem Wunschort in Galway oder Umgebung. Ein lokaler Guide führt dich zu den Highlights im Burren, organisiert Stopps wie am Poulnabrone Dolmen und in Doolin zum Mittagessen (nicht inklusive) und gibt dir Zeit, die Cliffs of Moher in deinem eigenen Tempo zu entdecken – mit Fotopausen wann immer du möchtest, bevor es gemütlich zurückgeht.
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