Spüre den Rhythmus von Bali auf dieser privaten Tagestour durch Ubud: schlendere durch Kunsthandwerk-Dörfer, spüre den Sprühnebel am Tegenungan-Wasserfall, wandere durch sattgrüne Reisterrassen und beobachte freche Affen im Wald – alles mit bequemer Hotelabholung und einem erfahrenen Guide, der jeden Geheimweg kennt.
„Wenn du Bali wirklich sehen willst, musst du langsam hinschauen“, sagte Wayan, als er uns nahe des Dorfes Celuk aus dem Auto schob. Ich war noch halb verschlafen vom frühen Abholtermin (pünktlich wie versprochen), doch die Luft roch schon leicht süßlich – nach Frangipani und etwas Rauch vom Frühstücksfeuer. Wir schlenderten durch Silberschmieden, wo eine Frau mir zeigte, wie sie Draht zu filigranen Ohrringen formt. Ich versuchte, nichts fallen zu lassen. Li lachte, als ich „terima kasih“ sagte – ich hatte es wohl ziemlich verhauen.
Als Nächstes stand der Batuan-Tempel auf dem Programm, ganz moosbedeckt und mit diesen kunstvollen Toren, die aussehen, als wären sie in der Mitte gespalten. Unser Guide erklärte, wie Familien hier Zeremonien abhalten; er zeigte auf die schwarz-weiß karierten Tücher, die um Statuen gebunden sind – als Schutz, sagte er. Überall duftete es nach Räucherstäbchen, die Atmosphäre war schwer, aber friedlich. Dann der Tegenungan-Wasserfall – lauter als erwartet, der Sprühnebel kühlt mein Gesicht, während Einheimische unten durchs Wasser waten. Ich sah einem Jungen zu, wie er ein Huhn am Rand verfolgte (seine Mutter schien sich keine Sorgen zu machen).
Die Fahrt zu den Reisterrassen von Tegalalang führte vorbei an Rollern und kleinen Straßenständen. Das Grün hier wirkt fast unwirklich – Schicht um Schicht von Reisfeldern, in denen Enten im Schlamm wühlen. Wir machten Halt an einer kleinen Hütte mit Blick auf die Terrassen und tranken Kokoswasser; ehrlich gesagt hätte ich dort stundenlang sitzen können, nur um den Vögeln und dem entfernten Lachen zu lauschen. Aber wir hatten noch Affen zu treffen: Im Ubud Monkey Forest starrte ein frecher Makake meine Sonnenbrille an, als hätte er diesen Trick schon oft gesehen. Unser Guide hielt uns in Bewegung („Nicht in die Augen schauen!“), aber ich mochte dieses Chaos irgendwie.
Letzte Station: Freizeit im Zentrum von Ubud. Der Markt war lebendig – Verkäufer riefen Preise, Batikkleider wehten in der feuchten Luft. Ich verirrte mich in eine Gasse hinter dem Ubud-Palast und blieb bei einem alten Mann stehen, der Masken von Hand schnitzte. Meine Füße waren müde, aber mein Kopf voll – auf eine gute Art. Noch heute, wenn es zu Hause mal zu ruhig ist, erinnere ich mich an das Rauschen des Wasserfalls oder den Duft von Räucherstäbchen, der an meinem Shirt haftet.
Die Tour dauert etwa 9 Stunden inklusive aller Stopps und Transfers.
Ja, Abholung und Rückfahrt sind in großen Gegenden wie Sanur, Ubud, Kuta/Legian, Seminyak, Canggu, Jimbaran, Nusa Dua, Benoa & Denpasar enthalten.
Du besuchst das Kunsthandwerkerdorf Celuk, den Batuan-Tempel, den Tegenungan-Wasserfall, die Reisterrassen von Tegalalang, den Sacred Monkey Forest, den Kunstmarkt und den Ubud-Palast.
Ja, alle Eintritts- und Zugangsgelder sind in deiner Buchung enthalten.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber du hast Freizeit im Zentrum von Ubud, wo du Essen kaufen kannst.
Ja, die Tour ist für alle Altersgruppen geeignet, Babys können im Kinderwagen mitfahren.
Nein, besondere Ausrüstung ist nicht nötig – achte nur darauf, deine Sachen sicher zu verstauen, da Affen gerne mal etwas klauen.
Ja, der Fahrer ist auch dein englischsprachiger Guide während der gesamten Tour.
Dein Tag beinhaltet Hotelabholung und Rückfahrt aus den meisten Bali-Gebieten, alle Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten wie Tegenungan-Wasserfall und Monkey Forest, Wasserflaschen unterwegs sowie ein privates klimatisiertes Fahrzeug mit englischsprachigem Fahrer und Guide – Parkgebühren sind ebenfalls abgedeckt, sodass du dich um nichts kümmern musst.
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