Erlebe Balis Highlights – von den Toren des Himmels am Lempuyang Tempel bis zu den grünen Reisterrassen von Tegalalang – mit einem freundlichen lokalen Guide und privatem Fahrer, die jeden Geheimweg und jede Geschichte kennen.
Der Tag begann früh, noch mit einem leicht rosa Himmel, als unser Fahrer uns direkt am Hotel in Ubud abholte. Im Auto war es angenehm kühl – eine Wohltat nach der feuchten Morgenluft Balis. Unser Guide Wayan erzählte unterwegs von lokalen Legenden, während wir durch ruhige Dörfer fuhren – Hähne krähten, der Duft von Nelkenzigaretten wehte durchs Fenster. Die Fahrt zum Lempuyang Tempel dauerte rund zwei Stunden, aber ehrlich gesagt war die Strecke selbst schon ein Highlight. Halte deine Kamera bereit, denn immer wieder blitzt der Mount Agung zwischen den Bäumen hervor.
Am Lempuyang angekommen, wickelten wir uns die bereitgestellten Sarongs um die Taille und stiegen die Stufen zu den berühmten Toren des Himmels hinauf. Für Fotos muss man ein bisschen warten – jeder will diesen besonderen Schnappschuss – doch die Zeit vergeht schnell beim Beobachten der Wolken, die über den Berg ziehen, oder beim Plaudern mit Einheimischen, die kleine Tüten mit Erdnüssen und süßem Tee verkaufen. Die Luft hier oben ist kühler, fast frisch, und ein leichter Räucherstäbchenduft liegt in der Luft, zurückgelassen von den Gläubigen.
Der nächste Halt war der Wasserpalast von Karangasem. Hier herrscht eine ruhige Atmosphäre, Koi schwimmen durch die Teiche und steinerne Brücken spannen sich über das Wasser. Unser Guide zeigte uns die kunstvollen Schnitzereien an den Palastwänden – jede erzählt eine Geschichte aus der balinesischen Geschichte. Wir schlenderten durch schattige Gärten und lauschten dem Quaken der Frösche in der Nähe.
Zur Mittagszeit erreichten wir die Reisterrassen von Tegalalang. Das Grün hier ist fast unwirklich – es leuchtet im Sonnenlicht. Wenn man genau hinhört, hört man das Plätschern des Wassers in den traditionellen Bewässerungskanälen, den Subak. Ich wagte mich auf die Schaukel über dem Tal (anfangs ein bisschen aufregend!), aber der Nervenkitzel und der Ausblick über die endlosen Reisfelder sind es absolut wert. Entlang des Weges gibt es kleine Cafés, in denen man einen Eiskaffee oder Kokoswasser genießen kann, während man den Bauern bei der Arbeit zuschaut.
Von Ubud oder ähnlichen Orten sind es je nach Verkehr und Wetter etwa zwei Stunden mit dem Auto.
Ja, du musst einen Sarong tragen (wird gestellt), der die Beine bedeckt – ein Zeichen des Respekts in balinesischen Tempeln.
Die Schaukel ist freiwillig! Viele genießen es auch einfach, von festem Boden aus zuzusehen oder Fotos zu machen.
Nein, Mahlzeiten sind nicht enthalten, aber an allen Stopps gibt es zahlreiche lokale Cafés und Imbissstände, falls du Hunger bekommst.
Du hast den ganzen Tag über privaten Transport mit Flaschenwasser im Auto. Ein freundlicher lokaler Guide begleitet dich, und ein Sarong für den Tempelbesuch ist inklusive – so musst du nichts extra einpacken.
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