Du besuchst Nusa Penidas ikonischste Strände und Aussichtspunkte mit einem lokalen Guide, der alle besten Fotowinkel kennt – und versteckte Plätze für eine Schwimm- oder Snackpause. Alles von den Bootstickets bis zum Mittagessen ist organisiert, damit du jeden Stopp einfach genießen kannst (und deine Kamera voll bekommst).
Die Morgenluft an Balis Ostküste ist leicht salzig und warm, als wir das Schnellboot nach Nusa Penida besteigen. Unser Guide Wayan verteilt kaltes Wasser in Flaschen und checkt, ob alle ihr Handy geladen haben – glaub mir, du wirst es brauchen. Die Überfahrt ist kurz, aber holprig; wenn man genau hinschaut, entdeckt man ein paar Delfine, die im Bootsschweif spielen.
Erster Halt: Diamond Beach. Der Sand hier ist so hell, dass er fast zu leuchten scheint vor dem türkisfarbenen Wasser. Eine steile Treppe ist in die Klippe gehauen – nimm dir Zeit beim Abstieg, es ist kein Wettlauf, und mit jedem Schritt wird die Aussicht spektakulärer. Am Strand hört man nur die Wellen und in der Ferne den Ruf eines Warung-Besitzers, der frische Kokosnüsse verkauft. Ich zog meine Sandalen aus und ließ meine Füße in den kühlen Sand sinken, während ich ein paar Fotos schoss – das Licht vor Mittag ist einfach perfekt.
Als nächstes steht Atuh Beach auf dem Programm, versteckt hinter hohen Klippen. Dort sieht man den natürlichen Felsbogen, über den alle sprechen – in echt ist er noch beeindruckender. Wir hatten etwa zwanzig Minuten, um auf den Felsen zu sitzen, winzige Krabben vorbeihuschen zu sehen und dem Wind zuzuhören, der durch die Palmen rauscht. Das Mittagessen war einfach – Nasi Goreng in einem lokalen Café oben – aber ehrlich gesagt schmeckt nach dem Schwimmen und dem erneuten Treppensteigen alles gut.
Der Thousand Islands Aussichtspunkt ist der Moment, in dem alles fast surreal wirkt. Der Aussichtspunkt ragt über eine Gruppe kleiner Inseln, die wie grüne Murmeln im blauen Wasser verstreut liegen. Meist wartet dort jemand auf seinen Fototermin am berühmten Spot nahe dem Rumah Pohon Baumhaus (ja, das gibt es wirklich – man kann hochklettern für eine extra Aussicht). Wenn du Glück mit dem Timing hast, sind nicht viele Leute da und du kannst diesen stillen Moment einfach genießen.
Zuletzt geht es zum Kelingking Beach – und ja, er sieht genau so aus wie auf den Drohnenaufnahmen im Internet. Die T-Rex-förmige Klippe ist aus der Nähe wild und beeindruckend; unser Guide zeigte uns, wo man für das klassische Foto steht, ohne zu viele Menschen im Hintergrund. Ich bin nicht ganz runtergewandert (es ist steil!), aber selbst von oben bekommt man diesen Kick, wenn man sieht, wie weit man heute gekommen ist.
Ja! Die Tour ist für die meisten Altersgruppen und Fitnesslevels geeignet. Einige Treppen sind steil, aber du kannst Pausen machen oder bestimmte Abschnitte auslassen, wenn nötig.
Der ganze Tag dauert etwa 10–12 Stunden inklusive Hotelabholung und Rückfahrt. Du hast an jedem Hauptstopp ausreichend Zeit.
Bring Sonnencreme, Badesachen, wenn du schwimmen möchtest, bequeme Schuhe für Spaziergänge und Treppensteigen sowie dein Handy oder deine Kamera voll aufgeladen mit!
Das Mittagessen ist inklusive – meist indonesische Gerichte wie Nasi Goreng oder Mie Goreng in einem lokalen Café in Strandnähe.
Deine private Tour umfasst Hin- und Rückfahrt mit dem Schnellboot ab Bali, alle Eintrittsgelder (Diamond Beach, Atuh Beach, Kelingking), privates Auto mit Klimaanlage auf Nusa Penida, Wasserflaschen, WLAN im Auto, englischsprachigen Fahrer/Guide, Mittagessen in einem lokalen Restaurant sowie Hotelabholung und -rückfahrt – so musst du dich um keine Logistik kümmern.
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