Wenn du Balis Tempel, Wasserfälle, Reisterrassen sehen und sogar lokalen Kaffee probieren möchtest – alles entspannt an einem Tag – dann ist diese Tour genau richtig. Du reist mit einem freundlichen Fahrer, der Abkürzungen und versteckte Plätze kennt, und hast unterwegs Zeit für echte Gespräche und gutes Essen.
Unser Tag begann am Batuan Tempel – ehrlich gesagt, fühlt sich der Ort an, als würde er Geschichte atmen. Die Schnitzereien an den alten Steinmauern sind beeindruckend; wenn man genau hinschaut, erkennt man Szenen aus hinduistischen Geschichten. Unser Fahrer erzählte uns ein bisschen über das Alter des Tempels (über tausend Jahre!) und zeigte auf eine einheimische Frau, die gerade Blumen und Räucherstäbchen als Opfergabe brachte. Der Duft hing noch in der Luft und vermischte sich mit dem erdigen Geruch nach dem Regen der letzten Nacht.
Als nächstes stand das Dorf Celuk auf dem Programm. Schon bevor man eine der Silberschmieden betritt, hört man das rhythmische Klopfen winziger Hämmer. Ich beobachtete einen Handwerker, der ein filigranes Armband formte – seine Hände bewegten sich so schnell, dass es fast hypnotisch war. Wer Schmuck liebt, findet hier garantiert ein einzigartiges Stück; ich habe mir einen silbernen Ring geschnappt, der noch leicht nach Politur riecht.
Der Tegenungan Wasserfall war lauter als erwartet – das Rauschen des Wassers, das in den darunterliegenden Pool stürzt, ist beeindruckend. Wir kamen am Vormittag an, deshalb war es noch nicht zu voll. Der Sprühnebel fühlte sich erfrischend auf meinem Gesicht an, und ein paar Einheimische verkauften frisches Kokoswasser an den Stufen – unbedingt probieren!
Nach dem Abtrocknen ging es in den Affenwald von Ubud. Die Affen dort sind ganz schön frech – einer versuchte sogar, meinen Rucksack zu öffnen! Unser Guide warnte uns, Snacks gut zu verstecken, aber es war einfach spannend, ihnen beim Herumtollen zwischen moosbewachsenen Statuen und uralten Bäumen zuzusehen. Das Licht, das durch die Blätter fällt, schafft eine ganz besondere Ruhe.
Danach besuchten wir die Reisterrassen von Tegalalang – und wow, die grünen Stufen scheinen endlos zu sein. Ich habe die berühmte Schaukel ausprobiert (ein bisschen aufregend, aber die Aussicht war es wert). Wir machten Pause in einem kleinen Warung mit Blick auf die Felder und tranken kalten Tee, während die Bauern unten mit ihren Hüten zwischen den Reihen arbeiteten.
Mittagessen gab es bei D Alas – eine schöne Auszeit an Tischen unter freiem Himmel, umgeben von Dschungelgeräuschen. Ich entschied mich für Nasi Campur; das Sambal hatte genau die richtige Schärfe, um nach dem Vormittag wieder wach zu werden.
Am Nachmittag erreichten wir Tirta Empul. Die Becken des Tempels glänzten in der Sonne, und Einheimische standen Schlange für die Reinigungsrituale. Unser Guide erzählte uns von der spirituellen Bedeutung des Quellwassers. Selbst wenn man nicht mitmacht, ist das Zuschauen sehr berührend.
Der letzte Halt war eine Kaffeefarm, versteckt an einer schmalen Straße. Wir probierten alles von Ingwertee bis zu Balis berühmtem Luwak-Kaffee (ja, genau der). Das Team zeigte uns, wie die Bohnen über offenem Feuer geröstet werden – überall lag ein rauchiger, intensiver Duft in der Luft. Ein entspannter Abschluss, bevor es zurückging.
Klar! Sag deinem Fahrer einfach, was du sehen möchtest oder weglassen willst – er ist flexibel und passt die Tour gerne für dich an.
Ja, das Mittagessen im Restaurant D Alas ist inklusive. Du kannst balinesische Gerichte in schöner Atmosphäre genießen.
Alle Eintrittspreise, Parkgebühren und Steuern sind im Preis enthalten – keine versteckten Kosten am Tag der Tour.
Auf jeden Fall. Babysitze sind verfügbar, und die meisten Stopps sind familienfreundlich. Achtet nur bei den Affen und am Wasser besonders auf die Kleinen.
Dein privates Auto (mit Klimaanlage), ein englischsprachiger Fahrer, der Bali bestens kennt, alle Eintrittskarten, Parkgebühren, Steuern, Benzin und ein leckeres Mittagessen sind inklusive. Keine Überraschungen – einfach den Tag genießen.
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