Du stehst vor Sonnenaufgang auf, um die Gates of Heaven zu erleben, schlenderst durch alte Wassergärten und leuchtend grüne Reisterrassen – begleitet von einem privaten Fahrer, der auch Fotograf ist. Genieße scharfes Warung-Essen und erfrische dich unter Dschungelwasserfällen, bevor du müde, glücklich und mit voller Kamera zurückkehrst.
Als Erstes sah ich unseren Fahrer Putu, der vor meinem Hotel in Ubud grinste – es war noch dunkel, und die Luft roch nach diesem typischen, erdigen Bali-Duft. Er reichte mir eine kalte Wasserflasche und fragte: „Bereit für den Sonnenaufgang am Lempuyang?“ Kaffee hatte ich kaum getrunken, aber ich nickte trotzdem. Die Fahrt nach Osten war ruhig, nur das Summen von Rollern und ab und zu ein Hahn durchbrachen die Stille. Am Gates of Heaven bildete sich schon eine Schlange (alle mit ihren Handys in der Hand). Der Berg hinter dem Tempel schien auf Wolken zu schweben. Ich versuchte zu posieren, landete aber nur lachend da – mein Haar klebte vom Nebel überall. Putu machte etwa 20 Fotos und erwischte tatsächlich eins, auf dem ich nicht halb verschlafen aussah.
Der nächste Halt war der Tirta Gangga Wassergarten. Es roch leicht nach Räucherstäbchen und Teichwasser – nicht unangenehm, eher nach alten Steinen und Seerosen. Überall schwammen faule, dicke Koi im Sonnenlicht. Eine Einheimische zeigte mir, wie man kleine Futterpellets wirft, damit die Fische für Fotos herumschwimmen (sie kicherte, als einer meine Sandale nass spritzte). Danach fuhren wir über kleine Nebenstraßen weiter zur Reisterrasse von Tegalalang. Das Grün dort ist fast schon knallig – du weißt, was ich meine? Wir beobachteten Bauern, die Körbe auf den Schultern balancierten, während Touristen auf den schmalen Pfaden versuchten, nicht im Schlamm auszurutschen (ich war auch knapp dran).
Zum Mittagessen hielten wir irgendwo nahe der Felder – Warung-Essen: Nasi Campur auf Bananenblatt, scharfes Sambal, das meine Nase laufen ließ, und süßer Tee, der an den Fingern klebte. Unsere private Tour ging danach weiter: Kanto Lampo Wasserfall (die kühle Gischt im Gesicht), Saraswati Tempel in Ubud (Lotus-Teiche, Libellen). Putu erzählte Geschichten zu jedem Ort; manchmal hielt er mitten im Satz an, um jemanden zu grüßen oder auf eine Schnitzerei hinzuweisen, die ich sonst übersehen hätte. Er bot sogar an, für den Tag unser „Instagram-Mann“ zu sein – ehrlich, er hat echt ein Auge für gute Winkel.
Gegen Nachmittag war ich überraschend müde – sonnenverbrannte Wangen, Sand in den Sandalen – aber irgendwie auch total entspannt. Es hat etwas Magisches, das Licht durch Palmenblätter zu sehen oder Tempelglocken, die von Steinwänden widerhallen, das bleibt lange im Herzen. Zum Abschluss waren wir am Tegenungan Wasserfall, die Füße baumelten über nassen Steinen, während Kinder weiter unten im Fluss lachten. Kein Foto kann das wirklich einfangen.
Die Tour führt zu Lempuyang Tempel (Gates of Heaven), Tirta Gangga Wassergarten, Tegalalang Reisterrasse, Kanto Lampo Wasserfall, Saraswati Tempel in Ubud und Tegenungan Wasserfall.
Ja, eine private Abholung vom Hotel ist in den meisten Gegenden wie Ubud, Seminyak, Kuta, Canggu, Jimbaran, Nusa Dua und mehr inklusive.
Dein privater Fahrer übernimmt gerne die Rolle des Fotografen – einfach Bescheid sagen!
Die Tour dauert den ganzen Tag, etwa 8–10 Stunden, je nach Verkehr und gewählten Stopps.
Kein festes Mittagessen, aber dein Guide empfiehlt dir unterwegs gute lokale Warungs zum Essen.
Ja, alle Eintrittsgebühren sind im Preis der privaten Tour enthalten.
Bring Sonnencreme, Hut, Badezeug und Handtuch mit, falls du an den Wasserfällen schwimmen möchtest – und natürlich deine Kamera oder dein Handy.
Ja! Du kannst bestimmte Stopps wünschen oder mit deinem Guide eine eigene Route zusammenstellen, wenn du buchst.
Dein Tag umfasst private Abholung vom Hotel überall auf Bali, alle Eintrittsgelder für die genannten Tempel und Sehenswürdigkeiten, ein komfortables klimatisiertes Fahrzeug mit Sprit und Parkgebühren, einen freundlichen lokalen Fahrer, der auch beim Fotografieren hilft, flexible Zeiten für zusätzliche Stopps und ausreichend Zeit an jedem Ort, bevor du abends zurück zu deiner Unterkunft fährst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?