Auf diesem 8-tägigen Abenteuer tauchen Sie tief in Indiens Herz ein: Sonnenaufgang am Taj Mahal, hausgemachte Mahlzeiten in Jaipur, lebendige Straßen von Mumbai – alles mit erfahrenen Guides, die jede Station persönlich und authentisch machen.
Als ich aus dem Flughafen in Mumbai trat, schlug mir die feuchte Meeresluft ins Gesicht – dieser salzige Duft, den man einfach nicht überhören kann. Unser Fahrer wartete direkt draußen mit einem kleinen Schild (mein Name fast richtig geschrieben), und wir sausten durch das wilde Verkehrschaos der Stadt zu unserem Hotel. Der erste Abend war frei, also schlenderte ich in der Nähe umher – entdeckte einen Straßenverkäufer mit Vada Pav und sah zu, wie die Stadt im Dämmerlicht über dem Arabischen Meer zu leuchten begann.
Der nächste Morgen startete früh. Dhobi Ghat war unser erster Halt – ein Labyrinth aus Wäscheleinen und spritzendem Wasser, wo die Dhobis im Takt arbeiteten. Das Geräusch von nasser Wäsche, die auf Steine klatscht, ist auf seltsame Weise beruhigend. Unser Guide Sameer erzählte, wie diese Freiluft-Wäscherei seit Generationen betrieben wird. Später am Gateway of India gesellten wir uns zu Familien, die Fotos vor dem alten Steinbogen machten. Das Prince of Wales Museum (bei Einheimischen bekannt als Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya) überraschte mich mit seinen kühlen Marmorböden und ruhigen Galerien – eine willkommene Pause vom Stadtlärm. Zum Sonnenuntergang waren wir am Marine Drive; die Einheimischen nennen ihn Queen’s Necklace, weil die Straßenlaternen wie eine Perlenkette entlang der Bucht leuchten. Auf der niedrigen Mauer sitzend, während die Brise auffrischte, fühlte sich das wie ein perfekter Abschluss eines ereignisreichen Tages an.
Als Nächstes flogen wir nach Jaipur – nur etwas über eine Stunde in der Luft, aber eine ganz andere Welt. Am Abend besuchten wir das Zuhause einer einheimischen Familie für einen Kochkurs. Die Küche duftete nach Kreuzkümmel und Kardamom; unsere Gastgeberin zeigte uns, wie man Dal Tadka und Chapati von Grund auf zubereitet. Gemeinsam am Tisch zu essen war ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsmomente – so viel Gelächter darüber, wer das rundeste Brot gerollt hatte.
Das Amber Fort in Jaipur strahlte im Morgenlicht golden, als wir ankamen. Nach dem Aufstieg (es ist ziemlich steil!) schlenderten wir durch hallende Säle und Innenhöfe, während unser Guide Geschichten über Maharajas und geheime Gänge erzählte. In der Stadt sah das Hawa Mahal mit seinen vielen kleinen Fenstern fast wie ein Bienenwabenmuster aus; wenn man nah genug an eines herantritt, hört man die Händler unten rufen. Wir hatten Zeit zum Einkaufen im Jaipur Bazaar – kauften handbemalte Armreifen und probierten frischen Lassi an einem Stand nahe dem Tripolia Gate.
Die Fahrt nach Agra dauerte den größten Teil des Tages, doch der Stopp in Fatehpur Sikri lockerte die Reise auf – der rote Sandstein strahlt dort warm unter den Füßen. In Agra standen wir vor Sonnenaufgang auf, um den Taj Mahal zu besuchen. Es herrscht eine besondere Stille kurz vor dem Sonnenaufgang; selbst mit anderen Besuchern fühlt es sich irgendwie privat an, wenn das weiße Marmor im frühen Licht rosa-golden schimmert. Nach dem Frühstück im Hotel (der Chai schmeckte nach diesem Ausblick besonders süß) erkundeten wir das Agra Fort – massive Mauern, kühle Steingänge und Ausblicke zurück zum Taj durch bogenförmige Fenster.
Delhi war der letzte Stopp, aber keineswegs der unwichtigste. Der Innenhof der Jama Masjid summte vor Leben, Menschen kamen und gingen; Tauben flatterten über uns, während wir hinaufstiegen, um die Stadt von oben zu sehen. Eine Rikscha-Fahrt durch Chandni Chowk war pures Chaos – auf die beste Art! Gewürze stiegen einem in die Nase, bevor man sie auf den voll beladenen Wagen sieht. Weitere Stationen waren der Qutub Minar (die Details der Schnitzereien sind aus der Nähe beeindruckend) und das Humayun-Mausoleum – ein friedlicher Ort, um unter schattigen Bäumen eine Pause zu machen, bevor es zurück ins Hotel ging.
Ja – sie ist durchgehend rollstuhlgerecht und die Fahrzeuge werden bei Bedarf angepasst.
Frühstück ist täglich inklusive; außerdem genießen Sie ein authentisches Abendessen während des Kochkurses in Jaipur.
Zum Sonnenaufgang – die beste Zeit für Fotos und weniger Menschenmengen.
Ja! Es gibt freie Zeit im Jaipur Bazaar sowie Gelegenheiten, Märkte in Mumbai und Delhi zu erkunden.
Ihre private Tour beinhaltet alle Eintrittsgelder zu den im Programm genannten Sehenswürdigkeiten, geführte Besichtigungen mit englischsprachigen Experten, privaten klimatisierten Transport (inklusive Kraftstoff und Steuern), einen Meet-and-Greet-Service am Flughafen, Unterkunft mit Frühstück (wahlweise 3- oder 4-Sterne-Hotels) sowie alle staatlichen Steuern und Gebühren – alles organisiert, damit Sie jeden Moment unbeschwert genießen können.
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