Dein Tag startet in Panajachel am Lake Atitlan, von wo du in einen geteilten Shuttle nach Semuc Champey steigst. Zwei entspannte Stopps zum Essen oder Beine vertreten, eine klimatisierte Fahrt durch wechselnde Landschaften und die Absetzung direkt an der Stelle, wo die meisten Hotels in Lanquin abholen. Mehr als nur Transport – ein Einblick ins echte Guatemala unterwegs.
„Keine Sorge, du hast noch Zeit für einen Kaffee, bevor wir losfahren“, grinste der Fahrer, während ich draußen an der Shell-Tankstelle in Panajachel meinen Rucksack zurechtrückte. Ich hatte kaum geschlafen – irgendwas an der Luft am See hielt mich wach – aber die Vorstellung, mit diesem Shuttle bis nach Semuc Champey zu fahren, fühlte sich nach einem echten Abenteuer an. Der Van summte leise vor sich hin, die Klimaanlage sorgte gerade so für angenehme Frische und nahm die morgendliche Hitze Guatemalas raus. Wir waren vielleicht acht Leute, eine bunte Mischung aus Reisenden, die auf Spanisch und Englisch Geschichten austauschten, manche noch halb verschlafen.
Die Straße vom Lake Atitlan ist alles andere als glatt – jede Kurve und jeder Buckel spürt man, aber ehrlich gesagt macht das den Reiz aus. Nach ein paar Stunden hielten wir an einem kleinen Straßenrestaurant; der Duft von gebratenen Kochbananen schlug mir entgegen, bevor ich überhaupt ausgestiegen war. Ich schnappte mir einen Tamal und einen Kaffee, der viel stärker war als erwartet (aber ich beschwere mich nicht). Ein Typ aus Antigua versuchte mir beizubringen, wie man „Danke“ auf Q’eqchi’ sagt, was ich natürlich total verhunzte. Er lachte trotzdem. Die nächste Etappe war ruhiger – neblige Hügel zogen vorbei, die Fenster beschlugen leicht, jemand spielte leise Musik auf dem Handy.
Zwischen Snacks und Nickerchen verlor ich die Zeit aus den Augen. Der Fahrer fragte zwischendurch mal nach – „todo bien?“ – und zeigte uns, als wir in Alta Verapaz einfuhren. Es hat etwas Faszinierendes, Guatemala durch das Fenster zu beobachten: bunte Märkte, die langsam in grünen Dschungel übergehen, bis wir schließlich an der Puma-Tankstelle am Eingang von Lanquin ankommen. Nicht glamourös, aber praktisch; die meisten Hotels holen hier ab, sodass man sich keine Sorgen ums Weiterkommen machen muss. Das war nach der langen Fahrt eine kleine Erleichterung.
Was ich von diesem geteilten Shuttle von Lake Atitlan nach Semuc Champey erwartet hatte? Wahrscheinlich einfach nur Transport. Doch es wurde zu einem kleinen Stück echtes Reiseleben. Ich denke noch oft an den ersten Bissen Tamal, als ich zu müde zum Reden war. Wenn du unkompliziert quer durch Guatemala willst – und dabei nicht auf Klimaanlage verzichten möchtest – ist das hier genau richtig.
Der geteilte Shuttle startet um 8 Uhr morgens an der Shell-Tankstelle am Ortseingang von Panajachel.
Die Absetzung erfolgt an der Puma-Tankstelle am Eingang von Lanquin, wo die meisten Hotels Abholungen organisieren.
Ja, auf der Strecke sind zwei Stopps eingeplant, um Snacks zu kaufen, sich die Beine zu vertreten oder die Toilette zu nutzen.
Nein, eine Abholung vom Hotel ist nicht enthalten; Treffpunkt ist die Shell-Tankstelle am Eingang von Panajachel.
Ja, da es sich um einen Sitztransfer handelt, ist der Shuttle für alle Fitnesslevels geeignet.
Ja, der geteilte Shuttle ist klimatisiert und sorgt so für eine angenehme Fahrt.
Die meisten Hotels in Lanquin bieten einen Transport von der Puma-Tankstelle zum Hotel an.
Deine Fahrt beginnt morgens an der Shell-Tankstelle in Panajachel, mit einem klimatisierten Shuttle bis nach Lanquin. Unterwegs gibt es zwei geplante Stopps zum Essen oder Ausruhen, bevor du an der Puma-Tankstelle ankommst, wo lokale Hotels Abholungen anbieten.
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