Du schlenderst durch Oias ruhige Ecken, probierst frische Feigen von einer Einheimischen, fährst mit deinem Guide entlang der Caldera-Klippen und spürst die Geschichte in Akrotiri – ganz ohne Stress oder Gedränge. Mit flexiblen Stopps, Abholung vom Hotel oder Hafen und Zeit für Mittagessen am Meer. Das ist kein gewöhnlicher Ausflug, sondern Santorini in deinem Tempo.
Ich gebe zu, ich dachte zuerst, Santorini wäre wie eine Postkarte – hübsch, aber vielleicht etwas zu perfekt. Doch an dem Tag, an dem wir mit unserem Guide Eleni ganz entspannt im kleinen Van die Insel erkundeten, fühlte es sich eher an, als würde man ein gut gehütetes Geheimnis entdecken. Wir starteten in Oia (ja, genau die mit den berühmten blauen Kuppeln, die man überall sieht). Am Hauptplatz war es zwar voll, aber Eleni führte uns in kleine Gassen, wo der Marmor unter meinen Sandalen angenehm kühl war und aus einem winzigen Café ein zarter Kaffeeduft wehte. Sie grüßte eine Ladenbesitzerin, die ihr eine Feige reichte – die teilte sie mit uns. Süßer als erwartet.
Wir sind nicht den ganzen Fira–Oia-Wanderweg gelaufen (vor Mittag bin ich nicht so ehrgeizig), aber fuhren entlang der Caldera-Klippen und hielten an wilden Aussichtspunkten, die ich alleine nie gefunden hätte. Das Licht änderte sich ständig – mal knalliges Weiß auf den Häusern, dann plötzlich ein sanftes Gold. Oben beim Kloster Profitis Ilias herrschte so eine Ruhe, dass ich kurz innehielt; nur Wind und entfernte Kirchenglocken. Eleni erzählte, dass dort oben manchmal noch Mönche leben – ich versuchte mir vorzustellen, wie ihre Morgen wohl aussehen.
Mittagessen gab’s am Perissa-Strand – schwarzer Sand, der stundenlang an meinen Füßen klebte (kein bisschen bereut). Wir aßen gegrillten Fisch und sahen Kindern zu, die zwischen den Liegen herumtollten. Später schlenderten wir durch Akrotiri, das „Pompeji der Ägäis“. Obwohl ich normalerweise kein Ruinen-Fan bin, hat mich diese 3.500 Jahre alte Stadt irgendwie still gemacht. Vielleicht, weil man spürt, dass hier Menschen lebten, bevor Kreuzfahrtschiffe und Instagram die Insel eroberten.
Wenn du den Trubel meiden oder Santorini ganz entspannt entdecken willst, ist diese private Highlights-Tour wirklich eine Empfehlung wert. Abholung gibt’s direkt von deinem Hotel oder sogar vom Kreuzfahrthafen, falls du nur für den Tag kommst. Und den Plan kannst du jederzeit anpassen. Manchmal denke ich noch an den Blick über den Red Beach – die Klippen wirkten fast unwirklich vor dem Wasser. Ach ja… frag Eleni unbedingt nach ihrer Lieblingsbäckerei in Pyrgos. Sie lacht bestimmt und sagt, sie hat viel zu viele Favoriten.
Ja, die Abholung ist vom Hotel, Kreuzfahrthafen-Seilbahnstation oder Flughafen inklusive.
Ja, der Ablauf ist flexibel – du kannst Stopps nach deinen Interessen hinzufügen oder auslassen.
Ja, du hast Zeit, Oia mit seinen berühmten blauen Kuppeln zu erkunden und durch die Nebenstraßen zu schlendern.
Nein, der Eintritt zu Akrotiri (20 €) ist nicht inklusive und der Besuch optional.
Ein festes Mittagessen ist nicht inbegriffen, aber es gibt Zeit für eine Pause am Perissa-Strand oder an einem anderen Ort deiner Wahl.
Du reist in einem privaten, klimatisierten Auto (1–3 Personen), Minivan (4–6) oder Premium-Sprinter für größere Gruppen.
Die Insel ist klein; die Fahrten zwischen den Hauptstopps dauern meist 10–25 Minuten.
Ja, die Zeiten sind auf Kreuzfahrtschiffe abgestimmt und die Rückkehr garantiert.
Dein Tag umfasst private Fahrten in einem klimatisierten Fahrzeug mit WLAN, Abholung und Rückfahrt vom Hotel, Flughafen oder Kreuzfahrthafen, einen engagierten lokalen Guide, der die Tour nach deinen Wünschen gestaltet, und viel Flexibilität, um dort länger zu bleiben, wo es dir am besten gefällt – ob bei den blauen Kuppeln in Oia oder beim Mittagessen am Perissa-Strand.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?