Erkunde Santorinis Viertel mit den blauen Kuppeln in kleiner Gruppe und mit lokalem Guide, fahre zum Prophet Elias für grandiose Ausblicke (wenn es die Zeit erlaubt), schlendere durch das ruhige Megalochori und entspanne am schwarzen Sandstrand von Perivolos, bevor es zurück zum Schiff geht – die Farben wirst du lange im Kopf behalten.
Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich beim Aussteigen aus der Seilbahn in Fira so fremd fühlen würde – überall strahlender Sonnenschein, die salzige Brise von der Caldera und viel mehr Menschen als erwartet. Doch unsere Reiseleiterin Eleni fand uns sofort (mit einem kleinen Schild und einem Lachen, das sich durch die Menge schlug), und plötzlich fühlte es sich an, als wären wir Teil von etwas Ruhigerem. Wir waren vielleicht ein Dutzend, alle geblendet vom Licht und suchten den richtigen Weg.
Wir schlängelten uns durch Firostefani – diese blau-weißen Kirchenkuppeln sind wirklich so blau, wie man es von Fotos kennt, aber sie über dem Meer zu sehen ist nochmal etwas anderes. Eleni zeigte uns eine Bäckerei, in der sie morgens ihr Koulouri holt; schade, dass wir keine Zeit zum Anhalten hatten. Die Luft roch leicht nach Kaffee und Sonnencreme. Danach ging es nach Oia, mit seinen weißen Mauern und den leuchtenden Bougainvillea. Ich habe mich kurz in einer der Gassen verlaufen (bitte nicht meinem Partner verraten), landete aber in einem kleinen Laden mit handbemalten Fliesen. Die Besitzerin brachte mir bei, wie man „Danke“ auf Griechisch sagt – ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich es richtig gemacht habe.
Wenn das Timing stimmt, geht es hoch zum Kloster Prophet Elias – der höchste Punkt auf Santorini. Der Wind dort oben ist scharf, und alles wirkt still, nur Glocken klingen irgendwo unten nach. Dann besuchten wir Megalochori: ruhiger, älter, weniger herausgeputzt als Oia. Wir sahen einem alten Mann zu, wie er seinen Eingang fegte, während Katzen um seine Füße schlichen; Eleni erzählte, dass er sein ganzes Leben dort verbracht hat. Das brachte mich zum Nachdenken: Bleiben oder immer weiterziehen?
Zum Schluss ging es an den Perivolos-Strand – schwarzer Sand, der so heiß wird, dass man schnell laufen muss, um sich nicht die Füße zu verbrennen. Einige badeten, andere entspannten unter Sonnenschirmen mit kühlen Getränken. Mittagessen war nicht inklusive, aber wir gönnten uns trotzdem gegrillten Oktopus in einer Taverne (salzige Finger, überall Zitronensaft). Auf der Rückfahrt fühlte ich mich sonnenmüde und seltsam zufrieden – nicht alles lief perfekt, aber genau das machte es irgendwie besonders.
Treffpunkt ist nahe der Seilbahn-Ausfahrt in Fira, die Abholung wird passend zu deinem Kreuzfahrplan organisiert.
Ja, die Rückkehr zum Schiff ist fester Bestandteil der Tour und garantiert.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber am Perivolos-Strand hast du Zeit, in lokalen Tavernen zu essen.
Die Kleingruppentour ist auf maximal 19 Teilnehmer pro Abfahrt begrenzt.
Du besuchst Firostefani mit den blauen Kuppeln, das Dorf Oia, das Kloster Prophet Elias (saisonal), Megalochori und den Perivolos-Strand.
Die Tour ist nicht für Personen mit Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet; eine moderate Fitness ist erforderlich.
Falls das Schiff nicht anlegen kann oder die Überfahrt wegen rauer See ausfällt, erhältst du eine volle oder teilweise Rückerstattung, je nach Situation.
Dein Tag beinhaltet die Abholung nahe der Seilbahn-Ausfahrt in Fira, abgestimmt auf die Kreuzfahrtsankünfte, alle Transfers in klimatisierten Fahrzeugen mit Wasserflaschen für jeden Gast, Begleitung durch einen englischsprachigen lokalen Experten an allen Stationen – plus die garantierte Rückkehr zum Schiff vor Abfahrt.
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