Segle von der Amoudi-Bucht entlang Santorinis Vulkan-Küste mit einer lokalen Crew, schwimme nahe den heißen Quellen und schnorchle an White und Red Beach. An Bord gibt’s ein griechisches BBQ mit kalten Getränken, während du zwischen Klippen und offenem Meer dahintreibst. Lachmomente, salzige Haut und unvergessliche Erinnerungen inklusive.
Fast hätte ich meine Flip-Flops in der Amoudi-Bucht verloren, noch bevor wir aufs Boot gingen – hier lässt man nämlich die Schuhe am Ufer zurück. Unser Guide Yiannis grinste nur und meinte, das sei eben „griechischer Stil“. Also zog ich sie aus und lief barfuß über das warme Deck. Das fühlte sich irgendwie viel echter an. Mit leiser Musik und der salzigen Brise im Gesicht legten wir ab. Das Wasser war so blau, als hätte jemand den Farbregler voll aufgedreht.
Der erste Halt war am Vulkan von Santorini. Direkt an den heißen Quellen anlegen geht nicht (wegen des Wassers), also sprangen wir ins Meer und schwammen nah genug ran, um das spannende Spiel aus kühlem Meerwasser und den wärmeren, gelblichen Stellen zu spüren. Es roch leicht nach Schwefel, aber nicht unangenehm – eher erdig. Yiannis zeigte auf Palea Kameni und erzählte von alten Ausbrüchen, während ich halb zuhörte, halb einfach treiben ließ. Meine Arme wurden schneller müde, als ich zugeben wollte.
Wir fuhren am alten Leuchtturm vorbei, der gegen den Himmel fast antik wirkte, und ankerten dann an White Beach zum Schnorcheln. Ich versuchte „kalimera“ zu sagen, Li lachte über meinen Akzent, gab mir aber trotzdem eine Maske. Das Mittagessen brutzelte schon: Schweinespieße, Garnelen Saganaki, gefüllte Weinblätter – all diese Düfte mischten sich mit Meer und Sonnencreme. Der Wein war kalt und lokal; ich verschüttete etwas beim Einschenken auf dem schwankenden Boot, aber das störte niemanden. Später gab’s noch einen Stopp an Red Beach zum Schwimmen – ich denke immer noch daran, wie die Klippen im späten Nachmittagslicht leuchteten.
Zum Schluss legten wir im Hafen von Vlychada an, mit sonnenverbrannten Schultern und salzigem Haar. Nicht alles lief perfekt (mein Handtuch war mal für zehn Minuten weg), aber genau das macht die Erinnerung besonders – oder?
Ja, der Hin- und Rücktransfer vom Hotel ist im Preis enthalten.
Man kann sehr nah an die heißen Quellen schwimmen; Boote bleiben aus Sicherheitsgründen etwa 50 Meter entfernt.
Auf dem Menü stehen Schweinespieße, Garnelen Saganaki, gegrilltes Hähnchen, Pasta mit Tomatensoße, gefüllte Weinblätter, griechischer Salat, geröstetes Gemüse und vegetarische Optionen.
Ja, es gibt kostenlose Getränke wie Santorini-Weißwein, Bier, Softdrinks, Säfte und Wasser.
Die maximale Teilnehmerzahl pro Tour beträgt 20 Personen.
Ja, alle Gäste bekommen kostenlos Schnorchelausrüstung zur Verfügung gestellt.
Du siehst oder schwimmst an White Beach und Red Beach und hast Blick auf die Insel Palea Kameni.
Handtücher werden vom Team bereitgestellt, müssen aber am Ende der Tour zurückgegeben werden.
Ja, auch Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen können mit an Bord genommen werden.
Dein Tag startet mit Hin- und Rücktransfer zum Hotel auf Santorini und Sicherheitsanweisungen in mehreren Sprachen vor dem Einsteigen in der Amoudi-Bucht. An Bord gibt es Handtücher (die zurückgegeben werden müssen), Schnorchelausrüstung für Stopps an White Beach und Red Beach, Schwimmhilfen falls nötig, ein frisch zubereitetes griechisches BBQ mit lokalem Wein oder Bier (auch vegetarische Gerichte), dazu Musik während der Fahrt zum Hafen von Vlychada und Erkundung der Vulkanlandschaft.
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