Erlebe Mykonos Stadt aus der Perspektive der Einheimischen und halte echte Momente mit der Kamera fest. Schlendere durch weiß getünchte Gassen mit einem freundlichen Guide-Fotografen, besuche die Paraportiani-Kirche und Kleine Venedig und erhalte mindestens 50 professionelle Fotos schnell geliefert – Erinnerungen, die du zuhause gerne an die Wand hängen wirst.
„Entspann dich einfach – mach dir keine Gedanken um deine Hände“, lachte Ioanna, während ich versuchte, vor ihrer Kamera eine gute Pose zu finden. Wir hatten uns gerade am alten Hafen getroffen, wo die Morgenluft noch leicht salzig roch und die Fischer ihren Kaffee ausgetrunken hatten. George machte schon heimliche Schnappschüsse, während Ioanna erklärte, dass das Licht in Mykonos Stadt vor 9 Uhr morgens viel weicher ist – das liegt wohl daran, wie es von all dem weißen Stein reflektiert wird. Früher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht, aber sie hatte recht: Alles wirkte fast wie in einem Traum, als hätte jemand den Kontrast der Welt runtergedreht.
Wir schlenderten durch die engen Gassen (ehrlich gesagt verlor ich irgendwann den Überblick, welche Ecke wir gerade nahmen), und hielten immer wieder an, wenn Ioanna eine besonders schöne Tür oder eine Bougainvillea entdeckte. Sie erzählte uns Geschichten über die Paraportiani-Kirche – angeblich sind das eigentlich fünf Kirchen, die übereinander gebaut wurden? Die Wände fühlten sich kühl an, und es gab diesen Moment, als George mich dabei erwischte, wie ich über meinen eigenen Versuch lachte, „Paraportiani“ auszusprechen (Li lachte auch mit; ich habe es definitiv verhauen). Es fühlte sich weniger wie ein Fotoshooting an, mehr wie ein Treffen mit Freunden, die zufällig tolle Kameras dabei hatten.
Als wir in Kleine Venedig ankamen, erwachte der Ort gerade zum Leben. Die Cafés stellten Stühle raus, und man hörte das Klirren von Tellern über das Rauschen der Wellen an der Ufermauer. Ioanna zeigte uns, wie wir stehen sollten, damit wir nicht in die Sonne blinzeln – eine kleine Sache, die aber einen großen Unterschied für die Fotos machte. Zum Schluss landeten wir bei den Windmühlen, die in echt noch beeindruckender aussehen als auf Instagram (ich weiß, das sagt jeder, aber hier stimmt es wirklich). Mein Haar war vom Wind etwas zerzaust, aber George meinte, das gebe „Charakter“. Vielleicht wollte er nur nett sein.
Manchmal denke ich noch an diesen Spaziergang zurück – nicht nur wegen der Fotos (die zwei Tage später ankamen und meine Mutter zu Freudentränen rührten), sondern weil ich mich für ein paar Stunden wirklich wie ein Teil dieser verwinkelten Gassen fühlte. Wenn du überlegst, diese Fototour in Mykonos Stadt zu buchen... dann geh am besten früh los. Es hat etwas Magisches, die Stadt zu sehen, bevor alle anderen aufwachen.
Die Tour dauert meist 1 bis 1,5 Stunden, je nachdem wie viel Zeit ihr für Fotos und Pausen nehmt.
Du brauchst keine spezielle Ausrüstung – nur bequeme Schuhe und das Outfit, in dem du dich auf den Bildern sehen möchtest.
Die Fototour ist privat, nur deine Gruppe und der Guide-Fotograf sind dabei.
Du erhältst mindestens 50 bearbeitete digitale Fotos innerhalb von 48 Stunden nach der Tour über eine Online-Galerie.
Ja, alle besuchten Orte sind rollstuhlgerecht, und Kinderwagen sind ebenfalls willkommen.
Dein Erlebnis umfasst eine private Führung durch Mykonos Stadt mit den Einheimischen Ioanna und George, professionelle Fotos mit Fujifilm XT3 Ausrüstung (inklusive Beleuchtung), Tipps zum Posen falls gewünscht und mindestens 50 bearbeitete digitale Bilder, die dir innerhalb von zwei Tagen online zur Verfügung gestellt werden.
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