Erkunde Mykonos mit einem privaten Auto und lokalem Fahrer-Guide – halte an ruhigen Stränden wie Agios Ioannis, mache windumtoste Fotos am Armenistis-Leuchtturm, schlendere über den Dorfplatz von Ano Mera und genieße weite Ausblicke über Chora. Freu dich auf salzige Luft, Lachen über holprige griechische Worte und Zeit, einfach alles auf dich wirken zu lassen – ganz ohne Eile.
„Willst du das echte Mykonos sehen?“ grinste unser Fahrer im Rückspiegel, als wir den Hafen hinter uns ließen. Ich spürte, wie meine Sandalen leicht am Autofußmatten klebten – der Sand vom Vortag war noch da – und dachte, ja, vielleicht will ich das wirklich. Erster Halt war der Strand Agios Ioannis. Die Luft roch leicht salzig, und es herrschte eine ruhige Atmosphäre, nur ein paar Einheimische plauderten bei Kaffee unter verblassten Sonnenschirmen. Unser Guide zeigte auf Delos am Horizont, von der ich bisher nur in Reiseführern gelesen hatte. Er erzählte die Geschichte von Apollos Geburt dort – seine Stimme wurde kurz leiser, dann lachte er, als ich versuchte, den griechischen Namen nachzusprechen (ich habe ihn definitiv verhunzt).
Die Fahrt zum Armenistis-Leuchtturm dauerte länger als auf der Karte, vielleicht weil wir ständig für Fotos anhielten. Die Straße schlängelte sich an trockenen Hügeln vorbei, auf denen Ziegen grasten, und an den kleinen weißen Kapellen, die man hier überall sieht. Oben blies der Wind mir die Haare ins Gesicht – nicht besonders schick, aber das war mir egal. Der Blick auf Mykonos Stadt von dort oben bleibt mir bis heute im Kopf; all die würfelförmigen Häuser, die wie Zuckerwürfel vor dem blauen Wasser gestapelt sind. Wir standen eine Weile still da, während unser Guide an seiner Handykamera herumspielte („Das Licht ist besser, wenn du hier stehst“, sagte er), und ehrlich gesagt war das einer dieser ungeplanten Momente.
Weiter ging es durch Panormos und Agios Sostis – wir winkten kurz den Sonnenanbetern und Fischern, die ihre Netze flickten, und machten Halt im Dorf Ano Mera. Irgendwo lag der Duft von frisch Gebackenem in der Luft (ich habe nie herausgefunden, was es war), und draußen spielten alte Männer Backgammon vor einem Café. Das Kloster Tourliani sah im Sonnenlicht fast zu perfekt aus; drinnen roch es nach kühlem Stein und Kerzenwachs. Unser Guide erzählte etwas Geschichte, ließ uns aber auch einfach frei umherlaufen – ohne Stress oder Zeitdruck.
Der letzte Abschnitt führte uns zum Kalafatis-Strand für weitere Fotos (der Wind frischte wieder auf) und dann durch Kalo Livadi zurück in Richtung Stadt. Irgendwo unterwegs kamen wir an einer kleinen Kirche vorbei, die vielleicht offen war – unser Fahrer zuckte mit den Schultern: „Manchmal ja, manchmal nein.“ So fühlt sich Mykonos an: halb geplant, halb Überraschung. Zum Abschluss hielten wir noch einmal an einem Aussichtspunkt über Chora, wo das späte Nachmittagslicht alles weicher wirken ließ als sonst. Ich habe noch immer Sand in meiner Tasche von diesem Tag.
Die private Tour dauert etwa 4 Stunden.
Ja, Abholung und Rückfahrt an deinem Wunschort sind inklusive.
Wir machen Halt an den Stränden Agios Ioannis und Kalafatis und fahren außerdem an den Stränden Panormos, Agios Sostis, Ftelia und Kalo Livadi vorbei.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen und Babysitze sind verfügbar.
Du besuchst den Armenistis-Leuchtturm, das Dorf Ano Mera mit dem Kloster Tourliani sowie mehrere Fotostopps mit Panoramablick auf Mykonos Stadt.
Die Tour kann auf deine Wünsche abgestimmt werden, wenn du deinen Fahrer vorher kontaktierst.
Nein, es sind keine Mahlzeiten enthalten; Wasserflaschen werden während der Tour bereitgestellt.
Dein Tag umfasst private Fahrt in einem klimatisierten Fahrzeug mit einem freundlichen Fahrer-Guide, der dich überall auf Mykonos abholt – egal ob Hotel oder Hafen. Alle Gebühren sind inklusive, dazu gibt es Wasserflaschen unterwegs und an jedem Stopp genug Zeit für Fotos. Am Ende wirst du dort abgesetzt, wo du möchtest.
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