Erkunde mit einem lokalen Guide Athens lebendigste Viertel, koste frisch gebackene Koulouri, klassisches Souvlaki im Fladenbrot und süße, honiggetränkte Loukoumades. Lache bei knusprigen Pasteten am Zentralmarkt und finde neue Freunde zwischen bunten Graffitis – diese Tour macht rundum satt und glücklich.
Ich hätte nie gedacht, dass mich der erste Biss in ein Koulouri in Monastiraki so sehr an gemütliche Sonntagmorgen zu Hause erinnert – aber dieser warme Sesamduft und wie unsere Gastgeberin Dimitra es mir mit einem Lächeln reichte, fühlte sich sofort vertraut an. Der Platz war schon voller Leben, Stimmen hallten von den Steinmauern wider, und ich versuchte, keine Krümel zu verlieren, während wir durch Menschen schlenderten, die alles von Oliven bis zu günstigen Sonnenbrillen anboten. Aus einem Radio klang ein Lied, das ich halb erkannte. Vielleicht griechischer Pop? Oder ich wollte es einfach glauben.
Als nächstes tauchten wir in Psiri ein – überall Graffiti, Farben, die an alten Häuserwänden ineinanderflossen. Dimitra zeigte mir ihren Lieblings-Souvlaki-Imbiss (sie nannte ihn „den, der nie enttäuscht“, was bei ihr wirklich viel bedeutet). Ich beobachtete, wie das Fladenbrot auf dem Grill aufging und versuchte, nicht zu hastig zu essen. Street Food in Athen zu genießen hat etwas Besonderes – du stehst da, hast Sauce an den Fingern, hörst Fragmente von griechischem Gespräch und fühlst dich plötzlich mittendrin. Sie lachte, als ich fragte, wie man „peinirli“ richtig ausspricht (ich lag total daneben), aber der geschmolzene Käse darin war so lecker, dass es mir egal war.
Der Zentralmarkt war ein herrliches Chaos – Fischhändler riefen Preise, hinter Glas schnitt jemand Feta. Die Luft war scharf und salzig, meine Schuhe quietschten auf dem nassen Boden. Wir probierten noch warme Filoteigpasteten. Es ist lustig, wie schnell man vergisst, dass man auf einer „Tour“ ist, wenn man Bissen mit Fremden teilt und alle darüber diskutieren, welche Pastete knuspriger ist oder wer mehr Spinat mag.
Als wir schließlich in der Aiolou-Straße zum Nachtisch ankamen (Loukoumades – kleine frittierte Teigbällchen, die in Honig getaucht sind), waren meine Finger klebrig und ich glücklich erschöpft. Die Akropolis lugte zwischen den Dächern hervor, im weichen Licht des späten Nachmittags, das alles irgendwie sanfter wirken lässt. Ich denke noch oft an diesen letzten süßen Bissen, wenn jemand von Athens Street Food Touren spricht – ehrlich, zieh keine weißen Hosen an, wenn du mitmachst.
Ja, es gibt während der Tour vegetarische Optionen.
Glutenfreie und vegane Optionen sind begrenzt; bitte gib bei der Buchung deine Ernährung an.
Nein, ein Abholservice vom Hotel ist nicht enthalten; Treffpunkt ist zentral in Athen.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden und führt in gemütlichem Tempo zu mehreren Stopps.
Der Markt schließt samstags nach 16 Uhr und ist sonntags geschlossen; viele Feinkostläden schließen abends ebenfalls.
Die Route ist rollstuhlgerecht, aber einige historische Straßen sind eng oder uneben.
Im Preis sind alle Verkostungen (Koulouri, Pasteten, Souvlaki/Gyros, Peinirli), Getränke, Steuern und die Führung durch einen lokalen Experten enthalten.
Dein Tag beinhaltet alle Street Food Verkostungen – von frisch gebackenem Koulouri über Spinatpasteten und Peinirli bis zu deiner Wahl aus Souvlaki oder Gyros und zum Schluss süße Loukoumades. Getränke (Bier oder Softdrink) sind inklusive, alle Eintrittsgebühren sind abgedeckt, und ein erfahrener lokaler Guide begleitet deine kleine Gruppe durch Athens beliebteste Viertel, bevor es mit Blick auf die Stadt endet.
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