Erkunde die üppigen Aburi Gardens mit einem lokalen Guide, düse auf Quads an Farmen und winkenden Kindern vorbei, koste frischen Palmwein von Straßenverkäufern, kühle dich am Asenema Wasserfall ab und entspanne zum Mittagessen im Peduase Resort. Freu dich auf schmutzige Schuhe, herzhaftes Lachen und Momente, in denen Ghanas Landschaft fast zu schön scheint, um wahr zu sein.
Ich hätte nie gedacht, dass 7 Uhr morgens so früh wirkt, bis wir gerade an den Toren des Aburi Botanischen Gartens standen — noch ein bisschen verschlafen, aber schon lachend über den frühen Start. Die Luft war frisch und leicht kühl, nicht kalt, eher so eine angenehme Morgenbrise, die dich tief durchatmen lässt. Unser Guide Kwame zeigte uns diese wild aussehenden Bäume mit Wurzeln, als wären sie aus einem Märchen. Die Namen wollte ich mir merken, doch ehrlich gesagt war ich viel zu fasziniert davon, wie das Sonnenlicht durch die Blätter schimmerte. Schulkindern in Uniform liefen ebenfalls herum, kicherten und winkten uns zu (ich hab zurückgewinkt, woraufhin sie noch mehr lachten).
Danach fuhren wir hoch in die Aburi-Berge – ich hatte nicht erwartet, dass der Blick auf Accra so weitläufig wäre. Schon verrückt, wie man die ganze Stadt von oben sieht und trotzdem nur Vögel zwitschern hört statt Verkehrslärm. Dann kam der Quad-Biking-Teil. Ich hatte das noch nie gemacht (mein Freund schon), und war deshalb etwas nervös, als ich den Helm bekam und eine kurze Einweisung. Aber man braucht wirklich keine Erfahrung – einfach festhalten und nicht zu viel nachdenken. Wir sausten über matschige Wege an kleinen Farmen vorbei, während Kinder fröhlich „Hallo!“ riefen. Einmal bin ich mit meinem ATV durch eine Pfütze geplatscht und hatte danach Schlamm an den Schuhen – aber ganz ehrlich, das hat sich richtig gut angefühlt, mal wieder ein bisschen dreckig zu werden.
Unterwegs hielten wir an einem kleinen Straßenstand für frisch gezapften Palmwein. Der schmeckte süß und leicht spritzig – ganz anders als das, was ich erwartet hatte (Kwame hat das wohl gemerkt und herzhaft gelacht). Er meinte, morgens frisch ist der einfach am besten, was nach dem ersten Schluck Sinn machte. Der letzte Halt war der Asenema Wasserfall; man hört ihn schon, bevor man ihn sieht, dieser konstante Rausch hinter den Bäumen. Wenn du deine Füße ins kalte Wasser tauchst, erfrischt das nach all dem Staub vom Quadfahren ungemein.
Das Mittagessen im Peduase Resort war ganz ruhig im Vergleich zum Rest — Teller mit Jollof-Reis und gegrilltem Hühnchen, während wir unter großen Sonnenschirmen saßen und das Kommen und Gehen der Leute beobachteten. Meine Beine waren zwar müde, aber auf eine gute Art. Manchmal denke ich immer noch an den Palmwein und wie sattgrün alles aussah auf diesen Hügeln ... verstehst du?
Nein, ein Hoteltransfer wird für diesen Tagesausflug nicht angeboten.
Keine Erfahrung nötig; eine Einführung bekommst du vor der Fahrt.
Das Mittagessen besteht aus einer Auswahl lokaler und internationaler Gerichte.
Ja, Babys können mitfahren, müssen aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen; spezielle Sitze sind verfügbar.
Nein, wegen der körperlichen Aktivitäten wird die Tour Schwangeren nicht empfohlen.
Ja, alle nötige Sicherheitsausrüstung wird vor der Fahrt bereitgestellt.
Die Tour beginnt um 7 Uhr morgens und dauert den Großteil des Tages mit mehreren Stopps.
Ja, du triffst lokale Guides und Händler an den Haltepunkten unterwegs.
Dein Tag beinhaltet Eintritt zu den Aburi Botanical Gardens und den Asenema Wasserfällen, Wasserflaschen für unterwegs, Snacks inklusive frischem Palmwein, alle Schutzausrüstungen fürs Quadfahren – keine Fahrerlaubnis nötig – sowie ein Mittagessen im Peduase Resort und den Transfer im klimatisierten Fahrzeug zurück.
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