Verbringe einen ganzen Tag auf deiner eigenen privaten Motu in Bora Boras Lagune – mit Musik und Cocktails empfangen, frische polynesische Küche direkt im Wasser genießen, unter Palmen entspannen und beim Schnorcheln bunte Fische entdecken. Echte Inselruhe, die du lange in Erinnerung behalten wirst.
Als wir das Boot verließen und die kleine private Insel betraten, hätte ich nicht gedacht, dass Stille so groß sein kann. Irgendwo spielte leise eine Ukulele (vermutlich Manu, unser Gastgeber), doch meist hörte man nur das sanfte Plätschern des Wassers am Sand. Die Luft roch leicht süßlich – vielleicht nach Tiaré-Blüten? Ich war mir nicht sicher. Gleich bekamen wir kalte Cocktails gereicht, und ich dachte nur: „Wirklich nur für uns?“ Anfangs war es fast zu still, doch dann nimmt man alles viel intensiver wahr – wie der Sand unter den Füßen nachgibt, wie sich die Sonne hier anders anfühlt als zuhause.
Ken, der auf Bora Bora aufgewachsen ist, zeigte uns, wie man Kokosnüsse knackig öffnet – für ihn ein Kinderspiel, bei mir eher ein Comedy-Moment, über den alle lachen mussten. Das Mittagessen gab’s direkt mit den Füßen im Wasser; Ken presste frische Kokosmilch für seinen Poisson Cru. Dieser Geschmack bleibt mir im Kopf – frischer Fisch, cremige Kokosnuss und eine spritzige Zitrusnote. Wir saßen zusammen, erzählten von Kens Kindheit auf der Insel und wie er gelernt hat, Hüte aus Palmblättern zu flechten. Irgendwann legte ich mich einfach in diesen riesigen FATBOY-Sitzsack unter eine Palme und döste halb weg, während irgendwo jemand summte und die Wellen rauschten.
Nach dem Essen stiegen wir in ein kleines Zweier-Va’a-Kanu (Ken nannte es so, ich hab’s bestimmt falsch ausgesprochen) und paddelten zu einem Korallengarten ganz nah am Ufer. Das Wasser war so klar, dass man jeden kleinen Fisch um die Beine herumtanzen sah. Das Schnorcheln fühlte sich an wie in einem Aquarium – überall bunte Papageienfische und winzige gelbe, die meinen Fingern folgten. Ehrlich gesagt, verlor ich dort komplett das Zeitgefühl und vergaß mein Handy, bis wir zum letzten Drink zurückkehrten, bevor es mit dem Boot zurückging.
Ja, der private Transfer vom und zum Hotel ist im Preis enthalten.
Ein typisches polynesisches Buffet mit einem lokalen Koch, inklusive rohem Fisch mit frisch gepresster Kokosmilch direkt vor Ort.
Ja, Schnorchelausrüstung ist dabei und du kannst einen Korallengarten in der Nähe der Motu erkunden.
Der private Insel-Tag ist perfekt für Paare, Familien oder Freundesgruppen.
Ja, Champagner, Rot- und Weißwein, Softdrinks und Wasser sind beim Essen inklusive.
Du wirst mit Live-Ukulele-Musik begrüßt und kannst Shows mit Kokosnüssen und Pareo-Malerei anschauen oder mitmachen.
Du verbringst den Großteil des Tages auf der Motu, bevor es mit dem Boot zurück zum Hotel geht.
Dein Tag beinhaltet den Hin- und Rücktransfer vom Hotel per Boot, Willkommenscocktails mit Live-Ukulele-Musik bei Ankunft auf deiner privaten Motu in Bora Boras Lagune, ein traditionelles polynesisches Buffet mit Champagner oder Wein, Snacks über den Tag verteilt, Nutzung der Schnorchelausrüstung zum Erkunden der Korallengärten sowie Hängematten und schattige Plätze zum Entspannen vor der Rückfahrt am Nachmittag.
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