Erkunde Paris mit privatem Guide, besuche Notre Dames restauriertes Inneres und schlendere von der Île de la Cité am Louvre vorbei bis in den Tuileriengarten. Gönn dir einen Espresso am Place Dauphine oder genieße den Blick von der Pont des Arts – Geschichte ist hier überall spürbar.
Wir legten sofort los – unsere Schritte hallten über die Steine der Île de la Cité, dem Ursprung von Paris. Unsere Führerin Camille erzählte unterwegs kleine Anekdoten; sie zeigte auf ein geschnitztes Gesicht über einer Tür und meinte, das sei älter als die USA. Aus der Nähe roch es nach gerösteten Maronen von einem Straßenverkäufer. In Notre Dame war die Luft irgendwie dichter (übrigens das Hauptkeyword), obwohl wir die Kathedrale auf eigene Faust erkundeten – nur wir, die Stille der anderen Besucher und das Licht, das durch Gerüste und alte Buntglasfenster fiel. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es hier vor dem Brand aussah; man spürt noch immer etwas Uraltes in den Mauern.
Danach gingen wir am Palais de Justice und der Sainte-Chapelle vorbei – Camille scherzte, dass sich die Pariser nie einig werden, welches der beiden schöner ist. Die Conciergerie jagte mir einen Schauer über den Rücken; Camille erzählte, dass Marie Antoinette hier ihre letzten Tage verbrachte, und plötzlich fühlte sich Geschichte ganz nah an. Wir machten eine Pause am Place Dauphine (ich gönnte mir einen winzigen Espresso, der es in sich hatte) und beobachteten zwei Männer, die still Pétanque spielten – nur ihr Lachen brach die Ruhe, wenn jemand schlecht warf. Auf der Pont Neuf lehnte ich mich über das Geländer und sah den Booten auf der Seine zu, wie sie unter uns hindurchglitten – ein bisschen schwindelerregend, aber wunderschön.
Der Louvre taucht einfach auf, wenn man läuft – erst die Innenhöfe, dann die berühmte Glaspyramide, die jeder fotografiert. Camille erklärte, dass I.M. Peis Entwurf anfangs umstritten war, aber ehrlich gesagt passt er besser, als ich erwartet hatte. Wir schlenderten durch die Gärten des Palais Royal, die mitten in der Stadt unglaublich grün wirkten, und dann weiter in den Tuileriengarten (ebenfalls ein Hauptkeyword), wo das Kies unter den Füßen knirschte und Kinder Tauben um die Statuen jagten. In einer Ecke versteckte sich ein winziger Buchladen – fast hätte ich ihn übersehen, bis Camille mich hinwinkt. Wer alte Bücher oder den Duft von Papier mag, sollte unbedingt hineinschauen.
Zum Schluss landeten wir am Place de la Concorde, wo der Verkehr um uns herum wie ein wildes Ballett wirbelte. Camille zeigte uns, wo einst die Guillotine stand – sie verzog das Gesicht und meinte, Pariser hätten ein langes Gedächtnis für solche Dinge. Die Champs-Élysées erstreckte sich weit in die Ferne, aber ehrlich gesagt waren meine Füße da schon am Limit (gute Schuhe mitbringen!). Ich denke immer noch an die Espresso-Pause und daran, wie sich ein Spaziergang durch Paris anfühlt wie das Durchblättern eines fremden Fotoalbums – nur dass manche dieser Erinnerungen jetzt auch meine sind.
Der Eintritt in Notre Dame ist während der Tour frei möglich; der Innenbesuch erfolgt allerdings ohne Führung wegen aktueller Vorschriften.
Die Tour dauert etwa 2,5 Stunden von Anfang bis Ende.
Nein, eine Abholung vom Hotel ist nicht enthalten; der Treffpunkt ist zentral in Paris.
Snacks oder Getränke sind nicht inklusive, aber es gibt Zeit für eine Pause zum Essen oder für die Toilette.
Ja, bei Buchung als private Tour ist die Route barrierefrei und Kinderwagen sind ebenfalls willkommen.
Die Route führt durch Notre Dame (Innenbesuch), Tuileriengarten, Place de la Concorde, Pont des Arts, Palais Royal Gärten, Place Dauphine, Conciergerie und mehr.
Ja, die Tour findet bei jedem Wetter statt; bitte wettergerechte Kleidung mitbringen, da viel draußen stattfindet.
Ja, Babys und kleine Kinder können im Kinderwagen mitkommen, die Strecke ist kinderwagenfreundlich.
Dein Tag beinhaltet einen exklusiven privaten Guide (außer bei halbprivater Buchung), den selbstgeführten Eintritt in Notre Dame, sowie Pausen zum Essen und für die Toilette. Du entdeckst zentrale Pariser Highlights wie den Tuileriengarten und Place de la Concorde – bei jedem Wetter und barrierefrei, wenn privat gebucht.
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