Erkunde Paris mit dem E-Scooter in kleiner Gruppe und mit einem lebendigen lokalen Guide – erfahre spannende Geschichten zu Notre-Dame, Louvre und Place de la Concorde. Freu dich auf Fotostopps an berühmten Brücken, geheime Aussichtspunkte am Eiffelturm und jede Menge Spaß entlang der Seine. Schnell, aber trotzdem persönlich – so bleibt Paris dir wirklich im Gedächtnis.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das leise Summen meines Scooters, das von den alten Steinen im 5. Arrondissement widerhallte – nicht laut, gerade so, dass ich lächeln musste. Unsere Guide Camille verteilte Helme (freiwillig, aber ich nahm einen) und zeigte uns, wie man das Gleichgewicht hält. Sie hatte diese entspannte Art, die selbst den Typen beruhigte, der fast umkippte, als er noch im Laden ein Selfie machen wollte. Die Morgenluft roch leicht nach frischem Brot aus einer nahegelegenen Bäckerei. Ich dachte nur: Das ist jetzt schon besser als in der Metro eingeklemmt zu sein.
Wir sausten an der Seine entlang, hielten am Pont des Arts an, wo Camille uns von den Liebesschlössern erzählte – die mussten sie wohl abschneiden, weil die Brücke zu schwer wurde. Das wusste ich vorher nicht. Ein Paar machte Fotos mit Notre-Dame im Hintergrund, und ein Hund bellte unsere Scooter an, als wären wir Außerirdische. Auf der Île de la Cité zeigte sie uns Details an der Kathedralenfassade, die ich trotz meiner drei Paris-Besuche nie bemerkt hatte. Wir schlängelten uns durch den Verkehr am Place de la Concorde – ehrlich, da raste mein Herz kurz – und plötzlich öffnete sich der Raum rund um den Grand Palais. Es fühlte sich an, als würde Paris uns einen geheimen Rhythmus verraten.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so frei fühlen würde, mühelos zum Eiffelturm zu gleiten – nur Wind, Sonnenlicht und dieser eigenartige, beruhigende Geruch von Flusswasser gemischt mit Autoabgasen. Camille zeigte uns ihren Lieblingsblickpunkt (wir mussten versprechen, ihn nicht zu verraten) und ließ uns Fotos machen, während sie von ihrem Großvater erzählte, der hier als Junge die Befreiungsparade gesehen hatte. Das blieb mir mehr im Kopf als jede Info über Stahl oder Architektur. Auf dem Rückweg am Fluss entlang waren meine Hände kalt, aber das war mir egal – ich blickte immer wieder zurück auf all die Denkmäler, die im Nachmittagslicht leuchteten und aus diesem Blickwinkel ganz anders wirkten.
Ja, der Guide zeigt dir vor der Tour, wie du den E-Scooter sicher fährst.
Ja, es sind mehrere Fotostopps an bekannten Sehenswürdigkeiten wie Notre-Dame und Eiffelturm eingeplant.
Nein, Helme werden gestellt, sind aber freiwillig – du kannst selbst entscheiden.
Die Route führt an Notre-Dame, Louvre, Place de la Concorde, Champs-Elysées, Grand Palais, Pont Alexandre III, Hôtel des Invalides und Eiffelturm vorbei.
Nein, Mittagessen ist nicht enthalten, aber es gibt Pausen zum Fotografieren und Sightseeing.
Aus Sicherheitsgründen wird die Tour Schwangeren nicht empfohlen.
Die Touren finden in kleinen Gruppen statt, damit es persönlicher bleibt.
Die Tour startet im 5. Arrondissement, zentral gelegen zu vielen Sehenswürdigkeiten.
Dein Tag beginnt mit einer praktischen Einführung in den E-Scooter mitten in Paris; alle wichtigen Ausrüstungen wie Helme sind dabei, wenn du möchtest; ein freundlicher Guide kennt jede Abkürzung; es gibt viele Fotostopps an Orten wie Pont des Arts und geheimen Eiffelturm-Aussichtspunkten; dazu spannende Geschichten, die du in keinem Reiseführer findest – und das alles, bevor du merkst, wie weit du schon gekommen bist.
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