Du steigst am Charles de Gaulle aus und findest deinen privaten Fahrer mit Namensschild – kein Stress mit Menschenmengen oder Verwirrung. Hilfe beim Gepäck, ein sauberes Auto und eine direkte Fahrt ins Herz von Paris erwarten dich. Kleine Extras wie Wasser und die ersten Eindrücke der Stadt bleiben dir lange in Erinnerung.
Ich muss zugeben, ich hätte fast mein eigenes Namensschild übersehen – Jetlag spielt einem echt Streiche. Draußen vor der Gepäckausgabe am Charles de Gaulle stand ein ruhiger Mann mit meinem Namen, ganz geduldig, während alle anderen hektisch wirkten. Erst nach einem Moment wurde mir klar, dass er auf mich wartete (und nicht auf jemand anderes). Als ich schließlich winkte, nickte er kurz – das fühlte sich nach dem langen Flug, bei dem ich irgendwo über Grönland die Zeit verloren hatte, irgendwie beruhigend an.
Die Luft vor der Ankunftshalle roch nach kaltem Beton und einem Hauch Kaffee – schwer zu beschreiben, aber irgendwie ganz typisch Paris. Unser Fahrer Mounir sagte anfangs wenig, lächelte aber, als ich mein eingerostetes Französisch versuchte. Bevor ich widersprechen konnte, nahm er schon meinen Koffer. Im Auto war alles blitzsauber – die Ledersitze noch kühl von der Nachtluft – und im Getränkehalter stand eine Flasche Wasser bereit. Ehrlich gesagt hat mir dieses kleine Detail nach Stunden in der trockenen Flugzeugluft mehr bedeutet, als ich erwartet hatte.
Wir fuhren in Richtung Stadt, während der Himmel hinter den verschlungenen Autobahnen rosa wurde. Mounir zeigte auf die Richtung, in der Montmartre läge, wenn da nicht der Verkehr wäre (er nannte es „le vrai Paris“, was mich zum Schmunzeln brachte). Die Fahrt war ruhig – nur gedämpfte Stadtgeräusche draußen und leise französische Radiosender. Ich dachte immer wieder daran, wie anders das war, als mit Zügen zu kämpfen oder Koffer in überfüllte Busse zu quetschen; es hat etwas Beruhigendes, direkt vor der Hoteltür abgesetzt zu werden, als würde man für einen Moment wirklich dazugehören. Und ehrlich gesagt denke ich noch oft an den ersten Blick auf die Dächer von Paris, als wir von der périphérique abbogen – ich hätte nie gedacht, dass ich mich so erleichtert fühlen würde, einfach nur angekommen zu sein.
Dein Fahrer wartet direkt vor der Gepäckausgabe im Ankunftsbereich mit einem Namensschild auf dich.
Nein, der Transfer ist nur für Adressen innerhalb von Paris mit Postleitzahlen, die mit „75“ beginnen, verfügbar.
Ja, solange die Adresse eine Postleitzahl mit „75“ hat.
Ja, dein Fahrer unterstützt dich beim Gepäck nach dem Treffen.
Ja, dieser Service ist für alle körperlichen Fitnessstufen geeignet.
Die Dauer variiert je nach Verkehr und Tageszeit; die angegebenen Zeiten sind ungefähr.
Nein, Fahrer dürfen nicht in die Gepäckausgabe – sie warten direkt davor im Ankunftsbereich.
Dein Transfer umfasst eine private Einzelfahrt vom Flughafen Charles de Gaulle direkt zu jeder Adresse im Zentrum von Paris (Postleitzahl beginnt mit „75“), inklusive Gepäckhilfe und einem komfortablen Fahrzeug – alles im Voraus organisiert, damit du dich sofort nach der Landung entspannen kannst.
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