Entspannt mit einem E-Bike Taxi und lokalem Guide durch Nice gleiten – ohne Anstrengung. Entdecke die engen Gassen der Altstadt, probiere Socca an der Place Rossetti, schnuppere Lavendel am Cours Saleya Blumenmarkt und genieße den Meerblick vom Schlossberg. Mit viel Spaß, echten Geschichten und zahlreichen Fotostopps entlang der Promenade des Anglais – inklusive Abholung am Hotel für einen entspannten Start.
„Willst du das echte Nice sehen? Steig ein!“, grinste unser Guide und klopfte auf den Sitz des knallgelben E-Bike Taxis. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so kindlich frei fühlen würde – die Beine hochgezogen, der Wind im Gesicht, während wir an der Place Massena mit ihren roten Fassaden und den seltsamen Statuen auf ihren Pfosten vorbeisausten (unser Guide nannte sie „die sieben Kontinente“, was irgendwie poetisch klang). Die Stadt fühlt sich einfach anders an, wenn man sich keine Sorgen um Verkehr oder Parkplatz machen muss. Wir rollten an Brunnen und der Apollo-Statue vorbei – angeblich gibt es eine Debatte über seine Größe, aber das kannst du ja selbst herausfinden.
Am schönsten war für mich die Fahrt durch die Altstadt von Nice. Die Gassen wurden enger, Stimmen hallten von pastellfarbenen Wänden wider, jemand rief „Socca!“ aus einem Bäckereifenster. Unsere Guide (ich glaube, sie hieß Camille?) bestand darauf, dass wir es probieren – heißer Kichererbsen-Pfannkuchen, außen knusprig. Ich habe mir die Zunge verbrannt, aber das war mir egal. Sie erzählte Geschichten von Familien, die hier seit Generationen leben; man hörte den Stolz in ihrer Stimme, besonders wenn sie von der Place Rossetti und den Glocken der Kathedrale sprach, die über die Eisdiele hinweg läuten. In der Nähe des Cours Saleya Blumenmarkts lag irgendwo ein Hauch von Lavendel in der Luft – nicht aufdringlich, gerade genug, um kurz innezuhalten.
Wir hielten immer wieder an, wenn uns etwas auffiel: alte Männer beim Pétanque-Spiel am Place Garibaldi, Kinder, die Tauben am Brunnen jagten. Auf dem Schlossberg zeigte Camille auf Cap Ferrat, das in der Ferne schimmerte (sie nannte es augenzwinkernd „die Halbinsel der Reichen“). Der Blick über die Baie des Anges ist… naja, meine Handyfotos können das kaum einfangen. Dieses Blau – das gibt es so nirgendwo sonst in Europa.
Die Tour dauerte etwa eine Stunde, fühlte sich aber länger an – wahrscheinlich, weil wir immer wieder für Fotos anhielten oder einfach den Straßenmusikern am Quai des États-Unis lauschten. WLAN gab es an Bord (was mein Partner super fand), aber ehrlich gesagt habe ich mein Handy kaum benutzt, außer für Fotos. Wir endeten wieder an der Place Massena, mit klebrigen Fingern vom Eis und einem Kopf voller Geschichten. Wenn du einen entspannten Tagesausflug rund um Nice suchst, der nicht gehetzt oder zu touristisch ist – dann ist das genau das Richtige.
Die Tour dauert etwa eine Stunde von Abholung bis Rückkehr.
Ja, Abholung und Rückfahrt zu deinem Hotel oder Apartment sind dabei.
Ja, du kannst jederzeit anhalten und Fotos machen, wo immer du möchtest.
Du siehst Place Massena, die Altstadt (Vieux Nice), den Cours Saleya Blumenmarkt, Schlossberg, Place Garibaldi und die Promenade des Anglais.
Ja, die Transportmittel sind rollstuhlgerecht und Babys können im Kinderwagen mitfahren.
Ja, du kannst Socca oder Eis aus lokalen Läden an Stopps wie Place Rossetti oder dem Cours Saleya probieren.
Ja, während der Fahrt steht WLAN zur Verfügung.
Dein Guide erzählt live an Bord; mehrsprachige Audioguides sind ebenfalls verfügbar.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt mit komfortablem E-Bike Taxi inklusive Hotelabholung und Rückfahrt; live Erklärungen von einem freundlichen lokalen Guide (oder mehrsprachiger Audioführung); WLAN an Bord; viele Fotostopps; sowie Zeit, Niçoiser Spezialitäten wie Socca oder Eis zu probieren, bevor es zurück zum Startpunkt geht.
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