In einer kleinen Gruppe erkundest du den Louvre in Paris in zwei spannenden Stunden mit einem lokalen Guide, der geheime königliche Räume, berühmte Meisterwerke und skurrile Geschichten erzählt, die du sonst nirgends findest. Freu dich auf Lachen an unerwarteten Stellen, stille Momente vor antiken Statuen und ein neues Gefühl für die Geschichte, die diese Mauern atmen.
Schon mitten im Gedränge merkte ich, wie riesig der Louvre wirklich ist. Unsere Führerin Claire verteilte kleine Audio-Headsets – ehrlich gesagt dachte ich, ich würde das tragen hassen, aber so konnte ich sie selbst hören, als jemand mit seinem Regenschirm fast mein Ohr traf (Pariser Regen eben). Sie hetzte uns nicht einfach an der Mona Lisa vorbei, wie es sonst oft der Fall ist. Stattdessen blieben wir unter einer unglaublich hohen Decke stehen, wo sie auf Einschusslöcher im Stein zeigte – „Schusslöcher von 1830“, sagte sie. Die hatte ich vorher nie bemerkt.
Ich erwartete, mich in all dem Marmor und Gold zu verlieren, doch Claire schaffte es, jeden Gang wie eine Abkürzung wirken zu lassen. Wir schlüpften in Napoléon III.s Wohnung (der Samt roch noch leicht staubig – oder war das nur meine Einbildung), und sie erzählte, wie seine Frau Eugénie hier wilde Feste feierte. Ich versuchte, mir das vorzustellen: funkelnde Kronleuchter, Leute, die sich Luft zufächeln. Mein Lieblingsmoment war ein winziger Nebenraum mit alten Landkarten an der Wand; sonst schien ihn niemand zu bemerken außer uns.
Bei Michelangelos Statuen wurde es plötzlich ganz still – trotz all der Menschen um uns herum. Ein Kind kicherte über eine nackte Statue, und seine Mutter schickte ihm auf Französisch ein „Pssst“. Das brachte mich zum Lächeln. Die Tour dauerte nur zwei Stunden, aber wir sahen griechische Skulpturen, etruskische Kunst und hörten Geschichten von Königen, die durch geheime Türen schlichen (ohne Claire hätte ich mich garantiert verlaufen). Am Ende hatte ich nicht nur die berühmten Highlights gesehen, sondern auch diese kleinen, versteckten Ecken, die man allein nie findet.
Die Tour dauert etwa zwei Stunden im Louvre.
Ja, Babys und Kleinkinder können während der Tour im Kinderwagen mitgenommen werden.
Ja, hochwertige Audio-Headsets sind inklusive, damit du den Guide jederzeit gut verstehen kannst.
Ja, du siehst berühmte Meisterwerke und auch weniger bekannte Räume wie Napoléon III.s Wohnung.
Kinder unter 18 und EU-Bürger unter 26 mit Ausweis und Wohnsitznachweis haben freien Eintritt.
Ja, du kannst während des Besuchs kostenlose digitale Schließfächer nutzen.
Die Strecke ist laut Veranstalter für alle körperlichen Fitnesslevels machbar.
Ja, ein erfahrener lokaler Guide führt die kleine Gruppe mit spannenden Erklärungen durchs Museum.
Dein zweistündiges Louvre-Erlebnis beinhaltet schnellen Einlass über eine spezielle Route, fachkundige Führung mit persönlichen Audio-Headsets, damit du auch in vollen Galerien nichts verpasst, kostenlose Nutzung digitaler Schließfächer für Taschen und Jacken sowie Kinderwagen-Zugang – alles, damit du dich ganz auf die Kunst konzentrieren kannst.
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