Sie steigen am St Pancras Eurostar aus und sehen Ihren Namen am braunen Klavier – kein Suchen, kein Stress. Ein lokaler Fahrer hilft beim Gepäck und bringt Sie direkt bis vor die Hoteltür im Herzen Londons. Mit diesem privaten Transfer umgehen Sie Warteschlangen und Verwirrung und starten entspannt in Ihre Reise – eine kleine Geste, an die Sie sich lange erinnern werden.
Das Erste, was mir auffiel, als ich am St. Pancras aus dem Eurostar stieg, war das leise Rollen von Koffern und jemand, der zögerlich ein paar Töne auf dem alten braunen Klavier nahe dem Ausgang spielte. Kaum hatte ich Zeit, mein Handy zu checken, sah ich meinen Namen auf einem Schild – ehrlich gesagt, das fühlte sich nach dem Trubel am Gare du Nord in Paris irgendwie beruhigend an. Mein Fahrer Raj nickte mir kurz zu und half mir mit meinem Gepäck (das schwerer war, als ich in Erinnerung hatte). Er ließ sich Zeit, auch als ich meinen Reisegutschein suchte.
Wir traten hinaus in die kühle Londoner Luft – Sie wissen schon, dieser Geruch, der selbst bei trockenem Wetter ein bisschen nach Regen riecht. Das Auto war innen makellos, und Raj fragte, ob ich Radio hören wolle oder lieber nicht. Wir unterhielten uns über die besten Curry-Lokale in Camden (er schwört auf einen Laden in der Nähe von Chalk Farm), doch meistens herrschte Ruhe, während wir die roten Doppeldeckerbusse vorbeifahren sahen und St Pancras hinter uns ließen. Die Fahrt dauerte nicht lange, vielleicht zwanzig Minuten bis zu meinem Hotel nahe Russell Square, wobei Raj meinte, dass es bei Verkehr auch doppelt so lang werden kann. Das machte mir nichts aus; nach all den Durchsagen und Menschenmengen war die Stille fast wie ein Geschenk.
Ich dachte immer wieder daran, wie einfach dieser private Transfer alles machte – kein Grübeln über Oyster Cards oder das Gepäck über Rolltreppen zu wuchten. Es war ein beruhigendes Gefühl, direkt dort abgeholt zu werden, wo man aus dem Zug steigt, besonders da ich zum ersten Mal in London war. Lustigerweise erinnere ich mich noch am besten an diesen kleinen Moment am Klavier – mehr als an alles andere von meinem Ankunftstag.
Ihr Fahrer wartet am braunen Klavier gegenüber den Schiebetüren des Eurostar-Ausgangs mit einem Namensschild.
Dieser Service gilt für Hotels im Zentrum Londons, jedoch nicht für Hotels im Docklands-Gebiet.
Jeder Passagier darf einen Koffer und ein Handgepäckstück mitnehmen; große Gegenstände wie Skier oder Golftaschen sind nicht erlaubt.
Speziell für Babys gibt es auf Anfrage Kindersitze gegen Aufpreis, der direkt an den Fahrer gezahlt wird.
Die Dauer variiert je nach Verkehr, beträgt aber meist etwa 20–30 Minuten innerhalb des Stadtzentrums.
Ja, die Abholung am St Pancras International ist inklusive und wird mit Meet & Assist Service durchgeführt.
Faltbare Rollstühle sind erlaubt; nicht faltbare Rollstühle können bei diesem Service nicht mitgenommen werden.
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