Spüre Londons Energie hautnah, während du mit einem Speedboot an der Tower Bridge vorbeirasst – mit lebhaften Guides, Musik und Wind im Gesicht. Lachmomente, schnelle Stops in Greenwich und Canary Wharf und Geschichten, die sogar Einheimische zum Schmunzeln bringen. Hier geht’s nicht nur ums Sightseeing, sondern um echten Adrenalinkick und echte Begegnungen.
Als Erstes fiel mir der Geruch des Flusswassers auf – nicht unangenehm, eher frisch und leicht salzig. Kaum hatten wir an St Katharine Pier Platz genommen, begann unser Guide (Tom? Tim? Sorry, Namen sind nicht mein Ding) mit witzigen Sprüchen über das britische Wetter und dass wir „definitiv wach werden würden“, sobald die Motoren ansprängen. Er hatte Recht. Kaum legte das RIB ab, spürte ich dieses seltsame Kribbeln im Bauch – Aufregung oder Nervosität, vielleicht beides.
Die Tower Bridge sah von unten ganz anders aus, fast wie ein Riese, der über uns schwebte, während wir darunter hindurchsausten. Ich wollte ein Foto machen, doch meine Hände zitterten, weil wir plötzlich so schnell waren, dass mir die Augen tränten. Eine wilde Mischung aus Wind und Musik umgab uns – ja, es gab tatsächlich eine Playlist, was zwar kitschig klingt, aber perfekt passte, während wir die Wellen bei Canary Wharf rauf und runter sprangen. Unser Kapitän grinste, als hätte er das schon tausendmal gemacht (wahrscheinlich auch), und erzählte zwischendurch spannende London-Geschichten. Manche blieben hängen, andere gingen im Motorenlärm unter.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel lachen würde. Ein älteres Paar schrie bei jedem Tempo-Schub Richtung Greenwich lauter als alle anderen. Einmal hielten wir kurz am Cutty Sark, und die Möwen kreischten über dem Wasser – in dem Moment fühlte sich alles plötzlich ganz friedlich an, trotz des ganzen Trubels. Dann zeigte Tom/Tim auf die Säulen des Old Royal Naval College, die in der Sonne glänzten, aber ehrlich gesagt war mein Haar überall und ich musste erst mal durchatmen. Noch ein kurzer Halt an der Thames Barrier für eine Geschichte (ich hab nur halb zugehört, sorry Tom), bevor es mit Vollgas zurückging.
Manchmal, wenn ich heute einen alten Rocksong aus ihrer Playlist höre, habe ich sofort wieder das Gefühl von Spritzwasser und Wind im Gesicht – London wirkt für diese 45 Minuten ganz neu. Wenn du etwas suchst, das dich richtig wachrüttelt (im besten Sinne), dann ist diese Speedboot-Tour auf der Themse genau das Richtige.
Die Tour dauert etwa 45 Minuten von Anfang bis Ende.
Ja, ein Guide erzählt während der gesamten Fahrt spannende Geschichten und Infos.
Du fährst an der Tower Bridge, Canary Wharf, Greenwich, Cutty Sark, Shakespeare’s Globe und der Thames Barrier vorbei.
Ja, alle Passagiere erhalten vor der Abfahrt eine Schwimmweste für die Sicherheit.
Nein, ein Hotel-Transfer ist nicht enthalten; Treffpunkt ist St Katharine Pier.
Das Mindestalter liegt bei 10 Jahren; Kinder unter 15 Jahren müssen von einem Erwachsenen begleitet werden.
Aus Sicherheitsgründen ist die Teilnahme für Schwangere nicht erlaubt.
Ja, besonders bei der Tower Bridge und in Greenwich – Kamera gut festhalten!
Dein Erlebnis umfasst alle Sicherheitsausrüstungen wie Schwimmwesten sowie spannende Kommentare eines energiegeladenen lokalen Guides und einen Profi-Kapitän, der jede Kurve auf der Themse meistert – du musst dich um nichts kümmern, einfach ankommen und den Wind im Gesicht genießen.
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