Sie fahren durch Londons hellste Viertel in einem privaten Black Cab mit einem lokalen Guide, halten für Fotos unter den berühmten Weihnachtslichtern der Oxford Street und Regent Street. Freuen Sie sich auf Geschichten vom Fahrer, viel zu lachen und Zeit, sich unter die festliche Menge zu mischen – dieses Weihnachtsgefühl bleibt Ihnen lange in Erinnerung.
Schon bevor wir ins Taxi stiegen, lachten wir – unser Fahrer Dave hatte diesen trockenen Londoner Humor, der einen ganz unvermittelt erwischt. Die Stadt fühlte sich nachts ganz anders an, all die vertrauten Ecken Londons leuchteten plötzlich in wilden Farben und Formen. Ich drückte meine Nase immer wieder ans Fenster (sorry für die Schmierflecken), als wir an der Oxford Street vorbeifuhren, wo die Weihnachtsbeleuchtung fast zu hell wirkte, um echt zu sein. Dave zeigte mir kleine Details, die ich nie bemerkt hätte – zum Beispiel, wie jedes Viertel sein eigenes Motto hat. Er meinte, Belgravia wolle Chelsea immer übertrumpfen, was mich zum Grinsen brachte.
Zwischendurch stiegen wir an der Regent Street aus, um Fotos zu machen. Die Luft war scharf und kalt, aber irgendwo roch es nach gerösteten Maronen – oder vielleicht war das nur Wunschdenken. Überall waren Familien, Kinder dick eingepackt und riefen sich in drei verschiedenen Sprachen zu. Unser Guide wartete geduldig, während wir versuchten (und scheiterten), alle unter den riesigen Engeln über uns auf ein Bild zu bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so… mitgerissen fühle? Es sind nur Lichter, aber eben doch nicht.
Später fuhr Dave uns am Buckingham Palace und Big Ben vorbei – er bremste extra, damit meine Mutter ihre verschwommenen Handyfotos machen konnte („Keine Sorge, Liebling, das macht jeder“, sagte er). Wir sprachen darüber, wie lange er schon Taxi fährt („länger als du lebst“) und wie die Weihnachtsbeleuchtung jedes Jahr früher beginnt. Es gab diesen Moment, in dem alles still wurde, bis auf das Summen der Taxiheizung und das Flackern der Lichter draußen. Manchmal denke ich noch daran, wenn ich zuhause bin und der Dezember zu dunkel wirkt.
Die Tour dauert etwa 2,5 Stunden.
Ja, die Abholung vom Hotel ist im privaten Taxi enthalten.
Ja, während der Tour gibt es zahlreiche Fotostopps.
Die Tour findet in einem traditionellen schwarzen Londoner Taxi statt.
Ja, der Transport und alle Bereiche sind rollstuhlgerecht.
Sie sehen Viertel wie Chelsea, Belgravia, Oxford Street, Regent Street sowie Sehenswürdigkeiten wie Buckingham Palace und Big Ben.
Ja, Ihr Fahrer fungiert auch als lokaler Guide während der Tour.
Das private Taxi bietet Platz für bis zu 6 Personen.
Ihr Abend beinhaltet die Abholung vom Hotel im traditionellen Black Cab für bis zu sechs Personen, einen freundlichen lokalen Fahrer-Guide, der unterwegs Geschichten erzählt, zahlreiche Fotostopps bei Londons bekanntesten Weihnachtsbeleuchtungen (wie der Oxford Street) sowie barrierefreien Zugang während der gesamten festlichen Fahrt.
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