Du fährst in einem klassischen Black Cab mit einem waschechten Londoner, der jeden Shortcut und jede Geschichte zu Big Ben, Tower of London und St. Paul’s kennt. Freu dich auf spontane Stopps für Kaffee oder Fotos, viel Lokalkolorit und Momente, die du in keinem Reiseführer findest.
Ich hätte nie gedacht, dass Simon jeden Trick in London kennt – oder dass sich die Stadt vom Rücksitz eines Black Cabs so anders anfühlt. Das Erste, was mir auffiel: Wie er den Verkehr meisterte, als würde er das seit Geburt machen (wahrscheinlich tut er das auch). Gerade als die Glocken von Big Ben elf schlugen, fuhren wir an den Houses of Parliament vorbei. Der Klang hallte von den Steinen wider, und Simon grinste: „Das ist dein offizieller Empfang.“ Er zeigte mir winzige Details an der Fassade von Westminster Abbey, die ich von der Straße aus nie bemerkt hätte. Mein Kaffee war noch warm in der Hand – er hatte darauf bestanden, vorher an seinem Lieblingscafé zu stoppen. Ehrlich, der beste Flat White, den ich seit Langem hatte.
Die private Black Cab Tour war ganz anders als diese großen Bustouren. Es waren nur wir beide – ich stellte Simon Fragen zum London Eye (er erzählte, dass es gar nicht so alt ist, wie es aussieht) oder warum St. Paul’s Cathedral je nach Blickwinkel immer anders im Licht glänzt. Beim Tower of London erzählte er eine Geschichte über Raben und Hinrichtungen, die mir eine Gänsehaut bescherte. Es hat etwas Besonderes, tausend Jahre Geschichte zu hören, während man über Kopfsteinpflaster fährt, das alles schon erlebt hat. Und er schaffte es sogar, uns nah genug für Fotos zu bringen, ohne dass wir uns gehetzt oder beobachtet fühlten.
Den Wachwechsel haben wir zufällig mitbekommen – oder vielleicht weiß Simon einfach genau, wann man da sein muss (er zwinkerte, wollte es aber nicht verraten). Die Stiefel der Wachen kratzten über den Boden, aus dem nahegelegenen Park roch es leicht nach nassem Gras, und ein kleines Kind winkte uns durchs Fenster zu. Normalerweise interessieren mich royale Sachen nicht so, aber live war das echt bewegend. Ab da schaute ich nicht mehr auf mein Handy, um den Weg zu checken – Simon hatte alles im Griff. Sogar eine Flasche Wasser reichte er mir, als ich wegen einer seiner Taxigeschichten vor Lachen husten musste.
Was mir am meisten im Kopf geblieben ist, war nicht eine einzelne Sehenswürdigkeit, sondern wie persönlich die Tour war – London durch die Augen eines Einheimischen für ein paar Stunden zu sehen. Wenn du all die berühmten Orte entdecken willst, aber auch wissen möchtest, welche Gasse den besten Curry hat oder wo Dickens angeblich mit seinem Hund spazieren ging (angeblich wahr?), dann ist das hier genau dein Ding. Ich denke immer noch an den Blick über die Themse bei St. Paul’s – grauer Himmel, ein bisschen Nieselregen am Fenster, und trotzdem irgendwie perfekt.
Die genaue Dauer ist nicht angegeben, aber du besuchst große Highlights wie Big Ben, Tower of London, Westminster Abbey und mehr in deinem eigenen Tempo.
Ja, die Tour beinhaltet eine Abholung – gib Simon einfach bei der Buchung deinen Standort durch.
Ja, Babys und kleine Kinder können im Kinderwagen oder Buggy mitfahren.
Ja, alle Bereiche und Wege sind rollstuhlgerecht, auch die Transportmittel sind entsprechend ausgestattet.
Du siehst Houses of Parliament & Big Ben, Tower of London, St. Paul’s Cathedral, Westminster Abbey (von außen), den Wachwechsel und fährst am London Eye vorbei.
Nein, Eintrittsgelder sind nicht enthalten; die meisten Sehenswürdigkeiten siehst du von außen oder während der Fahrt.
Ja, Simon hält an wichtigen Stellen für Fotos, wenn du möchtest.
Dein Tag beginnt mit Abholung in einem klassischen Black Cab, gefahren von einem erfahrenen lokalen Fahrer-Guide; Klimaanlage sorgt für Komfort; Wasserflasche inklusive; flexible Fotostopps; und barrierefreie Ausstattung für Rollstühle oder Kinderwagen bei den zentralen Sehenswürdigkeiten Londons.
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