Du fährst in einem klassischen Black Cab mit lokalem Fahrer-Guide, siehst den Wachwechsel am Buckingham Palace aus nächster Nähe, probierst Street Food am Borough Market und schlenderst durch die lebhaften Straßen von Covent Garden. Freu dich auf Lachen, echte Geschichten vom Guide und Momente, in denen London plötzlich ganz persönlich wird – nicht nur Postkartenidylle.
Er hupt zweimal – nicht ungeduldig, sondern ein dezenter Hinweis, dass unser Black Cab vor dem Hotel wartet. Während ich noch an meinem Kameragurt fummle, gleiten wir in die tiefen Ledersitze. Unser Guide Mark (der behauptet, länger Black Cabs zu fahren, als ich lebe) grinst im Rückspiegel und fragt, ob wir „die royale Behandlung oder das echte London“ wollen. Klar, beides. Draußen pulsiert die Stadt schon: rote Busse, jemand telefoniert lautstark über Chelsea, und die Luft riecht nach Kaffee und Regen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so klein fühlen würde beim Wachwechsel vor dem Buckingham Palace – all die Uniformen und Messingknöpfe, die wie ein Uhrwerk marschieren, während Touristen um die besten Fotos drängeln. Mark zeigt auf St. James’s Palace und erzählt, wie Heinrich VIII. hier entlangritt; seine Stimme wird leiser, als er von Diana Spencers ehemaligem Zuhause spricht. Am Westminster ist Big Ben noch höher als gedacht – und beim Mittagsläuten so laut, dass ich zusammenzucke, ehrlich gesagt. Wir steigen aus für kurze Spaziergänge am Trafalgar Square und in Covent Garden; überall Straßenkünstler, Kreidestaub wirbelt um ihre Sneaker.
Das Highlight? Borough Market zur Mittagszeit – Mark besteht darauf, dass wir eine Wurstrolle probieren („nicht schick, aber richtig gut“), und er hat Recht. Die Luft duftet nach frischem Brot, Gewürzen und etwas Süßem, das ich nicht genau einordnen kann. Später fahren wir mit offenem Fenster über die Tower Bridge; der Wind zerzaust meine Haare, und für einen Moment fühlt sich London unendlich an. Überall Geschichte – Fleet Street mit Sweeney-Todd-Geschichten (Mark macht eine furchtbare Johnny-Depp-Imitation), Shakespeares Globe, der neben gläsernen Neubauten trotzig alt wirkt. Wir haben nur an der Oberfläche gekratzt, aber in sechs Stunden mehr gesehen als ich allein in drei Tagen geschafft hätte.
Die Tour dauert etwa 6 Stunden.
Ja, Abholung und Rückfahrt zu Hotels im Zentrum sind inklusive.
Ja, die Transportmittel und alle Bereiche sind rollstuhlgerecht.
Maximal 6 Personen pro Buchung.
Ja, es gibt kurze Spaziergänge an wichtigen Stationen und Fotostopps.
Du siehst Buckingham Palace, Big Ben, Westminster Abbey, Tower Bridge, Borough Market, Covent Garden und mehr.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber es gibt Stopps wie am Borough Market, wo du Essen kaufen kannst.
Ja, dein Fahrer ist gleichzeitig dein englischsprachiger Guide während der gesamten Tour.
Dein Tag umfasst Hotelabholung und Rückfahrt im Zentrum Londons, private Fahrt im ikonischen Black Cab (TXE/TX4/Mercedes Vito), einen englischsprachigen Fahrer-Guide, der an jeder Station spannende Geschichten erzählt, sowie Zeit für kurze Spaziergänge und Fotos bei Highlights wie Buckingham Palace und Tower Bridge, bevor du wieder vor deiner Tür abgesetzt wirst.
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