Erkunde Brixtons lebhafte Straßen mit einem lokalen Guide, mach Fotos am David Bowie Wandbild, probiere afrikanische und karibische Spezialitäten (wie Jerk Chicken und Patties) und genieße zum Abschluss hausgemachte Desserts aus den Markt-Bäckereien. Freu dich auf Lachen, Musik und Geschichten, die lange nachklingen.
Zwischen dem Summen der Electric Avenue und dem Zischen einer Jerk-Pfanne wurde mir klar, wie lebendig Brixton wirklich ist. Unsere Guide (ich glaube, sie hieß Marcia?) winkte uns zum David Bowie Wandbild – an diesem Morgen lagen frische Blumen darunter, und ein Teenager machte Selfies mit seiner Mutter. Ich hatte Fotos gesehen, aber live scheinen die Farben fast von der Wand zu leuchten. Und dann zieht dieser leichte Duft von gebratenen Plantains von einem der Stände herüber – da bekommt man sofort Hunger.
Wir tauchten in den Brixton Market ein, gerade als jemand Reggae aus einem alten Lautsprecher anmachte. Der Markt ist ein Labyrinth – Obststände voll mit Mangos, kleine Läden mit Gewürzen, die ich nicht aussprechen konnte (Li musste lachen, als ich „egusi“ auf Mandarin versuchte – definitiv daneben), und Leute, die sich in Patois oder Yoruba begrüßten. Unsere Gruppe blieb immer wieder stehen, weil Marcia uns neue Leckereien reichte: ein Löffel Jollof-Reis hier, ein frittiertes Teigtäschchen dort. Diese Herzlichkeit beim Teilen von Essen spürt man überall. Meine Finger rochen noch lange nach Scotch Bonnet Chilis, nachdem ich das Jerk Chicken probiert hatte – so scharf, dass mir die Augen tränten, aber so lecker, dass ich Nachschlag wollte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so wohlfühle, auf einem Plastikhocker vor einer kleinen Bäckerei sitzend, in einen heißen Beef Patty beißend, während zwei alte Herren mit dickem Akzent über Fußball diskutierten. Zum Schluss gab es weiche Brötchen mit Käse – ein echter Genuss, wenn man jamaikanisch aufgewachsen ist – und ehrlich gesagt, ich bekomme jetzt noch Appetit darauf. Der Tag im Brixton Market fühlte sich weniger wie eine Tour an, sondern eher wie ein Einblick in Familiengeheimnisse. Laut, chaotisch, herzlich – und ja, du gehst satt nach Hause.
Die Tour bietet Verkostungen von Jerk Chicken, Jerk Pork, Plantains, Jollof Reis, Akara, Moi Moi, karibischen Patties (Huhn, Gemüse, Rind, Lamm oder Fisch), Bun & Cheese, jamaikanischem Mac & Cheese, frittierten Teigtaschen und Festivals.
Nein, laut den Angaben ist diese Tour nicht für Veganer geeignet.
Ja – zum Abschluss gibt es hausgemachte Desserts und Kuchen aus zwei der besten Bäckereien Brixtons.
Ja, alle Bereiche und Wege sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitgenommen werden; es sind auch spezielle Babysitze verfügbar.
Die Route führt zu 4 bis 5 außergewöhnlichen lokalen Restaurants mit afrikanischer und karibischer Küche.
Nein, es gibt keine Abholung vom Hotel; der Markt ist aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Ja, private Gruppen ab 10 Personen können Sonderbuchungen anfragen, und es gibt Gruppenrabatte.
Dein Tag beinhaltet alle Eintrittsgebühren und Steuern sowie großzügige Verkostungen in vier bis fünf lokalen afrikanischen und karibischen Restaurants rund um den Brixton Market – von scharfem Jerk Chicken über hausgemachte Patties bis zu süßen Brötchen. Dazu erkundest du Street Art Highlights wie das David Bowie Wandbild mit deinem lokalen Guide und rundest das Ganze mit Desserts aus beliebten Markt-Bäckereien ab.
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