Erlebe Quito vom Teleférico aus mit spektakulären Aussichten, besteige gotische Basilika-Türme mit spannenden Geschichten, schlendere entspannt durch die bunte Altstadt und probiere witzige Wissenschaftsexperimente direkt auf der Äquatorlinie – alles mit privatem Transfer, damit du dich einfach zurücklehnen kannst.
Vor dem Frühstück dachte ich nicht, dass mir die Ohren so schnell knacken würden. Der Teleférico in Quito fährt viel höher, als ich erwartet hatte – 4.050 Meter sind kein Pappenstiel. Unser Guide Andrés grinste, als er mich sah, wie ich meine Wasserflasche wie einen Rettungsanker festhielt. Die Stadt breitet sich in alle Richtungen unter dir aus, mit all den roten Dächern und grünen Hügeln. Oben gibt es eine Schaukel, die „Swing of the Clouds“ heißt – obwohl meine Hände eiskalt waren, musste ich sie ausprobieren. Wind im Gesicht, die Schuhe baumeln über dem Nichts. Manchmal denke ich noch daran, wenn ich zu Hause im Stau stehe.
Wir fuhren wieder runter und kamen an bunten Wandgemälden und kleinen Obstständen an der Ecke vorbei zur Basilika des Nationalen Gelübdes. Ein riesiges gotisches Bauwerk mit spitzen Türmen – fast fehl am Platz hier, aber irgendwie passt es doch. Andrés erzählte, dass man die Türme besteigen kann, wenn man keine Höhenangst hat (ich hatte welche, bin aber trotzdem hoch). Die Steinstufen sind eng und alle gehen langsam. Oben sieht die Altstadt von Quito aus wie ein Flickenteppich – weiße Wände, blaue Kuppeln, Wäsche, die von Balkonen weht. Einige Kinder unten winkten uns zu; ich winkte zurück und hätte fast mein Handy fallen lassen.
Der Spaziergang durch die Altstadt von Quito fühlte sich an wie ein Schritt in ein Gemälde – aus offenen Fenstern klingt Musik, und der Duft von frischem Brot mischt sich mit Abgasen. Wir machten Halt am Unabhängigkeitsplatz, wo Leute Tauben fütterten (eine landete direkt auf meinem Schuh). Andrés zeigte uns überall kleine Details: geschnitzte Holztüren, eine winzige Bäckerei, die seiner Meinung nach die besten Empanadas hat (er hatte Recht). Zum Mittagessen konnten wir selbst entscheiden – er schlug uns lokale Lokale vor und ließ uns alle Zeit der Welt.
Der letzte Stopp war das Intiñan Solar Museum an der Mitad del Mundo – die echte Äquatorlinie (nicht nur das große Monument, vor dem alle Selfies machen). Dort gab es lustige kleine Wissenschaftstricks, die zeigen, wie Wasser auf jeder Seite der Linie anders wirbelt; ich versuchte ein Ei auf einem Nagel zu balancieren und scheiterte kläglich. Wer seinen Pass mitbringt, bekommt einen Stempel – fast hätte ich meinen vergessen, aber Andrés hat mich rechtzeitig daran erinnert. Die Sonne schien dort irgendwie intensiver, oder ich war nach der Höhe einfach nur dramatisch.
Die Tour startet gegen 9 Uhr und deckt alle Highlights an einem Tag ab.
Ja, der private Transfer holt dich direkt im Hotel in Quito ab.
Wenn du einen Stempel der Äquatorlinie möchtest, solltest du deinen Pass mitbringen.
Ein festes Mittagessen ist nicht inklusive, aber dein Guide empfiehlt gute lokale Restaurants für die Pause.
Ja, Babys und Kinder sind willkommen; Kinderwagen und spezielle Sitze sind auf Wunsch verfügbar.
Dein Guide ist zweisprachig und spricht Englisch sowie Spanisch.
Die Seilbahn erreicht etwa 4.050 Meter über dem Meeresspiegel.
Öffentliche Verkehrsmittel sind in der Nähe der meisten Sehenswürdigkeiten verfügbar.
Dein Tag beinhaltet privaten Hoteltransfer mit zertifiziertem, zweisprachigem Guide, alle Fahrten zwischen den Stationen inklusive Teleférico-Tickets, Eintritt ins Intiñan Solar Museum (Pass für Stempel nicht vergessen), sowie ausreichend Zeit, die historische Altstadt zu erkunden – mit flexiblen Mittagspausen nach deinem Geschmack, bevor es entspannt zurückgeht.
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