Im Monkey House erlebst du eine private Begegnung mit vier verschiedenen Affenarten in der Dominikanischen Republik. Füttere sie mit Obst, gib Babyäffchen die Flasche, lache mit Guides, die jeden Affen und seine Macken kennen, und nimm professionelle Fotos mit nach Hause. Von Anfang bis Ende ein echtes Mitmach-Erlebnis – du fühlst dich für einen Tag wie ein Teil ihrer Welt.
Ganz ehrlich, ich wusste nicht so recht, was mich erwartet, als wir vor dem Monkey House in der Dominikanischen Republik anhielten – der Ort versteckt sich hinter Palmen und wirkt überhaupt nicht auffällig. Unsere Guide Ana empfing uns mit einem entspannten Lächeln und reichte mir ein Stück Papaya, bevor ich überhaupt wusste, wo ich stehen sollte. Die Luft roch nach reifen Früchten und ein bisschen nach feuchter Erde vom Regen der letzten Nacht. Plötzlich saß ein Totenkopfäffchen auf meiner Schulter (wirklich federleicht) und Ana lachte über meinen Gesichtsausdruck – die kleinen Tiere spüren wohl, wenn man nervös ist. Sie stellte uns jede Affenart vor, die zu uns kam: schwarze Kapuzineraffen (die aussahen, als hätten sie schon alles erlebt), weinende Kapuzineraffen (benannt nach ihren kleinen Quietschtönen), afrikanische Grünmeerkatzen und die flink herumflitzenden Totenkopfäffchen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Babyäffchen mit der Flasche füttern würde, aber da war ich, hielt das winzige Wesen in der Hand, während es seine Finger um meine schloss – ihre Hände fühlen sich fast menschlich an, nur viel zarter. Ana zeigte uns auch, wie man ihnen Obst gibt (Bananen lieben sie, aber Mango mögen sie gar nicht – wer hätte das gedacht?). Es waren kaum Leute da, nur unsere kleine Gruppe und ein weiteres Paar, die mit dem Profi-Fotografen Fotos machten, der ganz unauffällig Schnappschüsse machte, während wir versuchten, nicht komisch auszusehen. Einmal schnappte sich die afrikanische Grünmeerkatze meine Sonnenbrille und alle lachten – auch Ana, die meinte, das passiere öfter, als man denkt.
Hier fühlt es sich nicht wie im Zoo an; man ist mitten drin im Geschehen. Die Guides kennen die Affen beim Namen und erzählen Geschichten über jeden Einzelnen – zum Beispiel, dass einer der weinenden Kapuzineraffen Ananas über alles liebt. Das Ganze war viel persönlicher, als ich erwartet hatte. Am Ende hatte ich Fruchtsaft auf dem Shirt und etwa hundert Fotos auf dem Handy (plus einige vom Profi). Auf der Rückfahrt mit dem privaten Transport dachte ich immer wieder an den Moment, als das Babyäffchen mich einfach nur angeschaut hat – warum genau das so hängen geblieben ist, weiß ich nicht.
Du triffst auf schwarze Kapuzineraffen, weinende Kapuzineraffen, afrikanische Grünmeerkatzen und Totenkopfäffchen.
Ja, der private Transport ist für dich inklusive und sorgt für bequeme An- und Abreise.
Ja, auch Babys sind willkommen (im Arm oder im Kinderwagen), ideal für Familien.
Ja, die Anlage ist barrierefrei und für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen geeignet.
Ja, ein professionelles Fotoshooting gehört zum Erlebnis, damit du besondere Momente festhalten kannst.
Ja, du fütterst die erwachsenen Affen mit Obst und gibst den Babyäffchen die Flasche.
Die Gruppen sind klein gehalten für ein persönliches Erlebnis; private Buchungen sind ebenfalls möglich.
Nein, ein Mittagessen ist bei diesem Erlebnis nicht vorgesehen.
Dein Tag umfasst den privaten Transport zum und vom Monkey House in der Dominikanischen Republik, den Eintritt für eine intime Kleingruppe oder einen komplett privaten Besuch mit vier Affenarten, direkte Fütterungen inklusive Flaschenfüttern der Babys sowie ein persönliches Fotoshooting vom Profi – so verpasst du keinen Moment, während du lachst oder den neugierigen kleinen Händen ausweichst.
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