Wer Köln jenseits der üblichen Touristenpfade erleben will – ganz entspannt und in eigenem Tempo – für den ist diese Schnitzeljagd ideal. Du löst Rätsel, findest versteckte Ecken und erfährst echte Geschichten zu berühmten Orten wie Dom und Altstadt. Die App ist kinderleicht zu bedienen und perfekt für Familien oder große Gruppen.
Als ich das erste Mal beim Kölner Dom ausstieg, fiel mir sofort auf, wie die Glocken über den Stein hallten – trotz des Trubels von Straßenmusikern und Schulkindern. Die dunklen Türme des Doms ragen wirklich über alles hinaus – kaum zu glauben, dass er so viel Geschichte fast unversehrt überstanden hat. Unsere App ließ uns nach oben schauen, wo ich vorher nie die kleinen Gesichter in den Bögen entdeckt hatte. Wir nahmen uns Zeit, drinnen zu schlendern; diese kühle Stille und der leichte Kerzenduft ziehen mich immer wieder in ihren Bann.
Die Altstadt ist ein Labyrinth aus Kopfsteinpflastergassen und pastellfarbenen Häusern – leicht, sich zu verlaufen, wenn man nicht auf die Karte im Handy achtet. Wir huschten schnell in eine Bäckerei für einen Berliner (zu verlockend), dann folgten wir Hinweisen an versteckten Brunnen und alten Ladenschildern vorbei. Am Heumarkt spielte ein Straßenmusiker Akkordeon, während die Leute draußen ihr Kölsch genossen. Hier schien jeder jeden zu kennen, obwohl viele Besucher unterwegs waren.
Auf der Hohenzollernbrücke hielten wir an, um die unzähligen Liebesschlösser zu bewundern – es müssen Tausende sein, die im Wind klirren. Der Blick zurück auf die Stadt lohnt sich: Alle paar Minuten rauschen Züge vorbei, und man sieht auf einen Blick moderne Glastürme und mittelalterliche Dächer. Unsere App schickte uns auf die Suche nach einer bestimmten Statue auf der Brücke – nach drei Versuchen fanden wir sie kurz vor Sonnenuntergang, als alles in goldenes Licht getaucht war.
Die Museen liegen nah beieinander, so hüpften wir vom Römisch-Germanischen Museum mit seinen Mosaiken zum Wallraf-Richartz-Museum mit seinen Gemälden, ohne viel zu laufen. Kunst- und Geschichtsfans sollten hier ruhig länger bleiben – in jedem Raum gibt es Kurioses zu entdecken, wie antike Würfel oder ungewöhnliche Porträts. Unsere App verriet uns, dass 4711 nicht nur ein Parfum ist, sondern fast schon Teil von Kölns Seele. Wenn man an der Glockengasse vorbeigeht, kann man sogar den frischen Zitrusduft aus dem Flagship-Store riechen.
Irre, wie wir am Alten Markt landeten, genau als ein kleiner Umzug vorbeizog – überall Lachen, Konfetti und wehende Fahnen. Unser letzter Halt war die Große St. Martin Kirche; ihre romanischen Türme wirkten besonders eindrucksvoll vor dem Abendhimmel. Meine Füße waren müde, aber ich wollte gar nicht gehen – die Stadt fühlt sich einfach anders an, wenn man sie ganz entspannt auf eigene Faust entdeckt, ohne Zeitdruck oder strikten Plan.
Ja! Du entscheidest, wann es losgeht – die Tour ist komplett selbstgeführt über die Smartphone-App.
Absolut – sie ist familienfreundlich und funktioniert super für Gruppen jeder Größe.
Ja, für die Echtzeit-Hinweise und Karten brauchst du eine Internetverbindung in der App.
Ja, die meisten Wege sind rollstuhl- und kinderwagengerecht; auch öffentliche Verkehrsmittel sind gut erreichbar.
Du bestimmst das Tempo selbst – von zwei Stunden bis zu einem halben Tag, wenn du an den Stopps länger bleibst.
Du erhältst vollen Zugriff auf unser interaktives Stadtabenteuer auf deinem Handy – eine Mischung aus Spaziergang und Schnitzeljagd mit spannenden Aufgaben an jeder Station. Alle Infos bekommst du nach der Buchung; einfach Smartphone und bequeme Schuhe mitbringen.
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