Sie werden direkt an Ihrem Kreuzfahrthafen abgeholt, damit Sie entspannt Kopenhagens beste Sehenswürdigkeiten entdecken können – die Kanäle von Nyhavn, die Geschäfte der Strøget, königliche Paläste und die ikonische Statue der Kleinen Meerjungfrau – alles begleitet von einem lokalen Guide, der jeden Geheimtipp und jede Abkürzung kennt.
Unser Kopenhagen-Abenteuer begann direkt am Hafen – kein Stress mit Taxis oder Busfahrplänen. Unsere Reiseleiterin Anna empfing uns mit einem breiten Lächeln und ein paar Worten zum dänischen Wetter (es war frisch, aber sonnig, also lieber einen Schal mitnehmen). Erster Halt: Nyhavn. Der Kanal ist gesäumt von den berühmten bunten Häusern – an manchen Stellen blättert die Farbe ab, was ihnen einen charmant lebendigen Charakter verleiht. Alte Holzschiffe schaukelten im Wasser, und ich roch den Duft frischer Waffeln von einem Stand nahe der Brücke. Da konnte ich nicht widerstehen und schnappte mir eine, bevor es weiterging.
Von dort schlenderten wir in die Strøget. Es war lebhaft – Straßenmusiker spielten Gitarre, Einheimische bahnten sich mit Einkaufstüten von Illums Bolighus ihren Weg durch die Touristenmassen (wer’s kennt, weiß Bescheid). Anna zeigte uns den Stork-Brunnen am Amagertorv; dort feiern Studenten ihren Abschluss, indem sie mit ihren Mützen um den Brunnen tanzen. Der Platz daneben hat Kopfsteinpflaster, das an manchen Stellen uneben ist – also Vorsicht, wenn man Fotos von der Statue Christians V. macht.
Das Highlight für mich war das Christiansborg Schloss. Wir konnten die Warteschlange umgehen (fühlten uns wie VIPs) und sahen Räume, in denen die dänische Regierung tatsächlich tagt. Die Wandteppiche dort sind beeindruckend – so viel Farbe und Geschichte an einem Ort. Anna erzählte Geschichten von königlichen Empfängen und zeigte sogar, wo die Königin manchmal Veranstaltungen ausrichtet. Danach spazierten wir zur Frederiks Kirke – der Marmorkirche – deren riesige Kuppel jeden Schritt im Inneren widerhallen ließ.
Das Amalienborg Schloss ist mehr als nur ein Gebäude – es ist ein offener Platz, umgeben von identischen Palästen. Wir kamen gerade rechtzeitig zur Wachablösung, was sehr klassisch europäisch wirkte. Von der grünen Böschung aus hat man einen Blick auf die Oper – Anna erzählte, dass die Einheimischen hier bei Sonnenschein gerne ruhige Picknicks machen.
Unser letzter Abschnitt führte uns durch den Langelinie Park – eine lange Promenade am Wasser, gespickt mit Denkmälern und kleinen Cafés (der Langeliniepavillonen sah verlockend aus). Die Statue der Kleinen Meerjungfrau ist kleiner als erwartet, aber sie aus nächster Nähe zu sehen, wie sie auf ihrem Felsen sitzt, macht deutlich, wie sehr sie Teil der Seele Kopenhagens geworden ist. Kinder kletterten auf den nahegelegenen Felsen, und jemand verkaufte Postkarten – ein klassischer Touristenmoment.
Ja! Das Tempo ist entspannt und es gibt viele Pausen unterwegs. Wenn Sie eine Pause brauchen oder einen Abschnitt auslassen möchten, sagen Sie einfach Ihrem Guide Bescheid – er ist flexibel.
Auf jeden Fall – Sie haben einen Skip-the-Line-Eintritt inklusive, sodass Sie die wichtigsten Räume ohne Wartezeit erkunden können.
Wenn sich Ihre Ankunftszeit ändert, kontaktieren Sie uns bitte so früh wie möglich – wir versuchen, die Abholung anzupassen, damit Sie nichts Wichtiges verpassen.
Ihr privates Fahrzeug holt Sie am Hafen ab und bringt Sie nach vier Stunden Sightseeing wieder zurück. Sie erhalten einen Skip-the-Line-Zugang zum Christiansborg Schloss sowie einen englischsprachigen Guide, der während der gesamten Tour lokale Geschichten erzählt. Ein professioneller Fahrer übernimmt den Transport, sodass Sie Kopenhagen entspannt genießen können.
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