Erkunde mit einem lokalen Guide die Regenwaldpfade in Manuel Antonio und entdecke Tiere, die du alleine nie sehen würdest – Faultiere, Affen, bunte Vögel über dir. Genieße frische Früchte unter dem Blätterdach und verbringe den Nachmittag entspannt am Strand eines der schönsten Küstenabschnitte Costa Ricas. Hier geht es nicht ums Hetzen, sondern ums bewusste Wahrnehmen.
Kennst du das Geräusch, wenn ein Ast über dir knackt und du nicht sicher bist, ob es ein Affe oder nur der Wind war? So begann unser Morgen in Manuel Antonio – am Wanderweg mit unserem Guide Diego, der irgendwie schon ein Faultier entdeckt hatte, bevor ich meinen Rucksack richtig eingestellt hatte. Die Luft war schwer und salzig, und alles schien lebendig zu sein. Diego zeigte uns immer wieder Dinge, die ich sonst übersehen hätte – ein winziger Frosch auf einem Blatt, wie die Brüllaffen durch die Bäume hallten (ehrlich gesagt viel lauter als gedacht). Er erzählte von den Verbindungen zwischen Pflanzen und Tieren, aber nicht wie ein Vortrag, sondern als würde er etwas teilen, das ihm wirklich am Herzen liegt.
Ich wollte ein Foto von einem Tukan machen, aber es sah einfach aus wie ein Fleck im ganzen Grün. Also ließ ich es und beobachtete lieber eine Weile. Zwischendurch machten wir eine Pause mit frischer Ananas, die viel besser schmeckte als alles, was ich von zu Hause kenne. Die Gruppe wurde still, alle kauten und lauschten dem Summen der Insekten um uns herum. Es war feucht, aber nicht unangenehm – wahrscheinlich, weil man von all dem um einen herum abgelenkt ist. Es waren auch Familien mit Kinderwagen unterwegs – niemand wirkte gehetzt oder fehl am Platz.
Der Weg führte schließlich zu diesem unglaublich weißen Sandstrand. Einige zogen sich gleich hinter ihren Handtüchern um (ich habe gezögert, aber es dann doch gemacht – wenn man schon mal in Costa Rica ist). Das Wasser war warm und sanft, und ich schwebte auf dem Rücken, schaute zu den Palmenblättern, die den Himmel einrahmten. Nach all dem Tierabenteuer hätte ich nicht gedacht, dass ich mich so ruhig fühlen würde. Auf dem Rückweg brachte mir Diego bei, wie man „perezoso“ für Faultier sagt – ich habe es wahrscheinlich verhauen, denn er lachte, aber auf eine nette Art. Manchmal denke ich noch an diesen Ausblick, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Ja, alle Bereiche und Wege sind während der Tour rollstuhlgerecht zugänglich.
Ja, während deines Tages in Manuel Antonio bekommst du Snacks gestellt.
Ja, dein Ticket beinhaltet den Eintritt in den Manuel Antonio Park.
Babys sind willkommen; sie können im Kinderwagen mitfahren oder auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Ja, in der Nähe gibt es öffentliche Verkehrsmittel für eine einfache Anreise.
Die Tour bietet freie Zeit am Strand zum Schwimmen oder Entspannen nach der Wanderung.
Ja, es wird empfohlen, eigenes Handtuch und Badebekleidung für die Strandzeit mitzunehmen.
Dein Tag beinhaltet den Parkeintritt, sodass du keine Warteschlangen hast, frische Snacks auf dem Weg, damit du zwischen den Tierbeobachtungen Energie hast, und Zeit, um den berühmten Strand von Manuel Antonio zu genießen, bevor du zurückkehrst, wann immer du möchtest.
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