Barfuß durch den pinken Sand am Horseshoe Bay laufen, lokale Geschichten hören, während du Bermudas beste Strände entdeckst, und dann stundenlang im Cooper’s Island Nature Reserve mit einem kühlen Rum Swizzle entspannen. Vielleicht schwimmen Meeresschildkröten vorbei, während du die Sonne genießt oder durch wilde Blumenpfade schlenderst – keine Überraschung, wenn du länger bleiben willst als geplant.
Fast hätte ich meine Flip-Flops am Horseshoe Bay im Sand verloren – unserem ersten Halt auf der Strandtour durch Bermuda – und ehrlich gesagt, war mir das total egal. Unser Guide Andre grinste und zeigte auf die Kalksteinfelsen, die sich wie eine Umarmung um die Bucht schmiegen. Das Wasser hatte dieses kristallklare Blau, das man sonst nur von Postkarten kennt (dachte ich zumindest), aber es war so echt, dass es beim Eintauchen in die Augen stach. Hinter uns lachten Kinder, und der leichte Duft von Kokos-Sonnencreme wehte vorbei. Komisch, wie solche kleinen Details im Gedächtnis bleiben.
Als Nächstes ging es zur Warwick Long Bay – Andre behauptete, hier gäbe es den „pinkesten“ Sand der Insel, und er hatte Recht. Ich versuchte ein Foto zu machen, aber die Farbe kam nie richtig rüber (Schuld meines Handys, nicht Bermudas). Er erzählte uns Geschichten aus seiner Kindheit hier, wie Southlands Beach früher zu einem alten Anwesen gehörte, das niemand betreten durfte. Heute sind es nur noch Klippen, wilde Wellen und kaum jemand außer uns. Der Elbow Beach wirkte irgendwie länger, vielleicht weil wir gemütlich schlenderten und unsere Füße im Sand versanken. Immer wieder fand ich kleine Muscheln, die aussahen wie Kommas.
Der letzte Abschnitt führte uns bis zum Cooper’s Island Nature Reserve – bis vor Kurzem noch gesperrt für Besucher. Andre reichte mir eine Flasche hausgemachten Rum Swizzle (süß, aber mit ordentlich Schwung) und sagte, wir hätten hier vier Stunden Zeit, um zu tun, was wir wollen: den Aussichtsturm erklimmen, nach Meeresschildkröten Ausschau halten (ich sah eine, die neben einem Papageienfisch den Kopf aus dem Wasser streckte) oder einfach unter einem Sonnenschirm dösen. Die Brise roch salzig-süß, vermischt mit unbekannten Blüten. Ehrlich gesagt verlor sich die Zeit danach – ich erinnere mich nur an die Sonne im Gesicht und das Gefühl, ein kleines Geheimnis entdeckt zu haben. Die Abholung kam viel zu früh.
Die Tour führt zu fünf verschiedenen Stränden auf Bermuda.
Ja, du wirst in einem klimatisierten Fahrzeug zwischen den Stopps gefahren.
Strandliegen, Sonnenschirm, Eimer mit Eis, eine Flasche Rum Swizzle, Wasserflaschen sowie Abholung und Rückfahrt im Fahrzeug sind inklusive.
Du hast rund vier Stunden Zeit, um das Naturreservat auf eigene Faust zu erkunden.
Ja – auf Cooper’s Island kannst du Seevögel, Blumen, Pflanzen, Papageienfische und manchmal auch freundliche Meeresschildkröten entdecken.
Nein, Mittagessen ist nicht enthalten, aber Rum Swizzle und Wasser gibt es kostenlos.
Diese Tour wird Schwangeren nicht empfohlen.
Ja, öffentliche Verkehrsmittel sind in der Nähe der Abhol- und Bringpunkte verfügbar.
Deine private Bermuda Strandtour umfasst die Abholung im klimatisierten Fahrzeug mit einem lokalen Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt; für dich werden Strandliegen und Sonnenschirme aufgebaut; ein Eimer mit Eis, Wasserflaschen sowie eine handgemachte Flasche Bermuda Rum Swizzle zum Genießen während der Erkundung des Cooper’s Island Nature Reserve sind ebenfalls dabei – danach bringt man dich bequem zurück, wohin du möchtest.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?