Spaziere über den Kopfsteinpflasterplatz am Grand Place, lausche lustigen Geschichten am Manneken Pis und entspanne in grünen Parks – alles mit einem freundlichen lokalen Fahrer, der sich um alles kümmert. Inklusive Abholung und Rückfahrt zum Hotel sowie Insider-Tipps, die du in keinem Reiseführer findest. Freu dich auf Lachen, Überraschungen und diese besonderen Momente, die Brüssel unvergesslich machen.
„Weißt du, wie man den Tag in Brüssel am besten startet?“, fragte unser Fahrer, als wir vor dem Hotel ins Auto stiegen. Er grinste und zeigte auf eine Bäckerei, deren Fenster vom Duft frischer Waffeln beschlagen war – ich schwöre, ich konnte den Zucker sogar durchs Glas riechen. Halt machten wir nicht (nächstes Mal!), aber er versprach, dass wir vorbeischauen, wenn noch Zeit bleibt. Der erste richtige Halt war der Grand Place, und ehrlich gesagt, man steht einfach da und staunt über all das Gold und die filigranen Steinmetzarbeiten. Unser Fahrer erzählte, wie die Einheimischen hier noch immer bei Blumen-Events oder Demonstrationen zusammenkommen – man spürt regelrecht den Puls der Stadt auf diesem Platz. Das fand ich klasse.
Wir schlängelten uns durch enge Gassen zum Manneken Pis – viel kleiner als erwartet, aber die Leute lachten und machten Fotos ohne Ende. Unser Guide erklärte uns die Geschichte seiner Kostüme (es gibt hunderte davon), da bekam ich richtig Lust, selbst etwas Lustiges von zuhause mitzubringen und zu spenden. Zwischendurch versuchte er uns die Aussprache von „Église Catholique Notre-Dame-du-Sablon“ beizubringen. Li lachte herzlich, als ich es auf Französisch versuchte – ich hab’s wohl ziemlich verhauen. Drinnen war die Kirche ganz still, der kühle Steinboden unter den Füßen, und das bunte Licht der Glasfenster spielte auf den Bänken.
Der Königspalast wirkte von außen fast zu perfekt, wie aus einem Filmset. Reingehen konnten wir nicht (noch nicht Sommer), aber unser Fahrer erzählte Geschichten von königlichen Hochzeiten und Staatsbesuchen – anscheinend haben die Belgier starke Meinungen zur Monarchie, was mich überraschte. Später im Parc du Cinquantenaire sahen wir Kinder, die Tauben jagten, während ältere Herren Schach spielten. Jeder schien hier sein eigenes Tempo zu haben.
Ich denke immer wieder daran, wie entspannt es war, nichts planen zu müssen – einfach mit jemandem loszufahren, der genau weiß, wohin es geht und was wirklich sehenswert ist. Es ist schön, kleine Details zu hören, die man online nie findet; zum Beispiel warum die Einheimischen den Mont des Arts „den Berg“ nennen oder welcher Schokoladenladen wirklich sein Geld wert ist (er hatte recht). Also ja, wenn du einen Tagesausflug in Brüssel mit einem lokalen Guide suchst, der dich abholt und überall hinbringt – das hier ist genau richtig.
Ja, dein privater Fahrer holt dich am Hotel ab und bringt dich auch wieder zurück.
Die Sightseeing-Tour dauert etwa 2 Stunden.
Ja, die Strecke ist flexibel und richtet sich nach deinen Interessen und der verfügbaren Zeit.
Nein, der Fahrer gibt Infos von außen, geht aber nicht mit in die Attraktionen.
Ja, die Transportmittel sind rollstuhlgerecht.
Du siehst Grand Place, Manneken Pis, die Kirche Notre-Dame-du-Sablon, den Königspalast, Parc du Cinquantenaire, Mont des Arts und das Europäische Parlament.
Speziell für Babys sind Kindersitze auf Anfrage verfügbar.
Dein Tag beginnt mit der Abholung und endet mit der Rückfahrt zum Hotel durch einen englischsprachigen lokalen Fahrer in einem privaten Fahrzeug (Limousine oder Minivan, je nach Gruppengröße). Kostenloses WLAN an Bord sorgt für schnelles Teilen von Fotos oder Kartencheck, alle Kraftstoffkosten und Steuern sind inklusive – du kannst dich einfach nur auf Brüssels Highlights freuen, ohne Stress unterwegs.
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