Im Barbados Golf Club startest du entspannt mit allem, was du brauchst – Schläger, Cart und sogar Schuhe, wenn du willst – und fühlst dich sofort wie zu Hause zwischen Einheimischen und Gästen. Wärm dich auf der Range auf, spiel 9 oder 18 Löcher in deinem Tempo und genieße die kleinen Momente (wie Andres Lachen oder die Meeresbrise), die dir lange in Erinnerung bleiben.
Das Erste, was mir am Barbados Golf Club auffiel, war nicht der Platz selbst, sondern die salzige Brise, die ständig an meinem Shirt zupfte – man konnte das Meer förmlich schmecken, obwohl man es vom Fairway aus nicht sieht. Wir waren etwas zu früh dran (ich mache mir immer Sorgen, zu spät zum Abschlag zu kommen) und ein paar Einheimische standen schon am Putting Green, lachten über jemanden, der letzte Woche einen wilden Slice hingelegt hatte. Unser „Guide“, wenn man ihn so nennen will – eher ein freundlicher Starter namens Andre – übergab uns die Leihschläger und zeigte auf die Driving Range. „Warm euch so lange auf, wie ihr wollt“, sagte er mit einem Grinsen. Das mochte ich – kein Stress, einfach entspanntes Insel-Feeling.
Ich bin kein Profi (mein Schwung ist… sagen wir mal unberechenbar), aber der öffentliche Platz fühlte sich sofort einladend an. Das Links-Layout überraschte mich – zwei nebeneinanderliegende Neun-Loch-Runden, sodass man manchmal von der anderen Seite ein „Fore!“ rufen hörte und alle nur freundlich winkten oder mit den Schultern zuckten. Auf Bahn 4 gab es ein Stück Rough, das nach trockenem Heu roch – fast wie nach Regen. Einmal verlor ich dort einen Ball, und Andre zwinkerte nur: „Das ist die geheime Ballsammlung des Clubs.“ Das brachte mich mehr zum Lachen, als ich erwartet hatte.
Die Sonne schien, aber nicht zu heiß; Wolken zogen langsam vorbei, sodass man ihre Schatten über die Greens kriechen sah. Wir spielten 18 Löcher (ehrlich gesagt hätten für meinen Rücken auch neun gereicht) und ich mochte, dass hier niemand hetzte – selbst als wir eine Gruppe Stammspieler vorbeiließen, blieben sie kurz stehen, fragten, woher wir kommen, und zogen dann weiter. Golf hier fühlt sich weniger nach Scorecard an und mehr nach kleinen Momenten: das Klirren von Eis im Plastikbecher nach der Runde oder wie deine Hände nach Sonnencreme und Gras duften, wenn du fertig bist. Dieses entspannte Gefühl bleibt mir immer noch im Kopf.
Ja, der Platz ist für Anfänger und erfahrene Golfer gleichermaßen gemacht.
Ja, Leihschläger und ein Sitz im Golfcart sind bei der Buchung dabei.
Der Tee-Off ist um 13:30 Uhr angesetzt.
Du kannst während deines Besuchs entweder 9 oder 18 Löcher spielen.
Ja, Schuhe kannst du zusammen mit Schlägern und Cart mieten.
Ja, der Barbados Golf Club ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Assistenztiere sind auf dem Gelände des Barbados Golf Club willkommen.
Nein, wegen der körperlichen Aktivität wird die Teilnahme bei Rückenverletzungen nicht empfohlen.
Dein Tag beinhaltet eine Nachmittags-Abschlagszeit im Barbados Golf Club mit 18 Löchern, Leihschlägern bei Ankunft und einem Platz im gemeinsamen Golfcart – du musst nur dich selbst (und vielleicht Sonnencreme) mitbringen.
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