Du fährst deinen eigenen Can Am Buggy durch Nassau mit Abholung am Kreuzfahrthafen. Stoppe an Fort Charlotte, der Queen’s Staircase und probiere Sky Juice am Arawak Cay. Erlebe die Insel in deinem Tempo mit Sonne im Gesicht, Musik im Ohr – und Momenten, die lange bleiben.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Knirschen von Kies unter den Reifen unseres Buggys, während die Sonne auf die Motorhaube schien und wir vom Hafen in Nassau losfuhren. Einen Can Am hatte ich vorher nie gefahren – es fühlte sich an, als würde ich ein Spielzeug für Erwachsene steuern. Unser lokaler Ansprechpartner am Check-in grinste, als er uns die Schlüssel und den Bluetooth-Lautsprecher übergab und sagte: „Folgt einfach dem Meer.“ Gesagt, getan – mit Musik im Ohr und salziger Luft im Haar. Die Stadt riecht nach frittiertem Conch und Sonnencreme, wenn man genau hinhört.
Wir schlängelten uns an pastellfarbenen Häusern vorbei und machten Halt bei Fort Charlotte – die dicken Steinmauern waren selbst bei der Hitze angenehm kühl. Draußen verkaufte ein Junge Kokoswasser; ich kaufte eins, vor allem um mit ihm ins Gespräch zu kommen (er nannte mich „Boss Man“, was mich zum Lachen brachte). Danach fuhren wir zur Queen’s Staircase. 65 Stufen, von Hand in den Kalkstein gehauen – da fühlt man sich ganz schön klein, wenn man an all die Hände denkt, die das vor uns gemacht haben. Meine Beine brannten, aber die Stille oben, nur mit Vogelgezwitscher und entferntem Verkehr, war jede Mühe wert.
Als Nächstes stand Arawak Cay auf dem Plan – die Einheimischen nennen es „Fish Fry“. Wir parkten neben bunten Hütten, aus denen überall Musik drang. Ich probierte zum ersten Mal Sky Juice (Gin mit Kokoswasser), das war... stärker als gedacht. Li lachte, als ich versuchte, mit meinem besten Bahama-Akzent zu bestellen – wahrscheinlich klang das ziemlich holprig. Die Tour durch Nassau im Buggy fühlte sich weniger wie Sightseeing an, mehr wie ein kurzer Blick in den Alltag anderer Menschen.
Wir hätten noch mehr entdecken können – die Caves mit ihren Flughunden oder Old Fort Bay, wo angeblich James Bond abhängen soll – aber ehrlich gesagt war das freie Fahren ohne festen Plan genau das Richtige. Nassau hat etwas: Selbst wenn man mal kurz den Weg verliert, ist man eigentlich nie wirklich verloren. Vielleicht denke ich deshalb noch heute an den Ausblick von der Treppe.
Ja, der Hin- und Rücktransfer vom Kreuzfahrthafen ist im Preis enthalten.
Babys und Kleinkinder dürfen mitfahren, wenn sie im Kinderwagen sitzen; spezielle Babysitze sind verfügbar.
Du kannst Fort Charlotte, Queen’s Staircase, Arawak Cay („Fish Fry“), The Caves, Water Tower, das Bahamar Resort und Old Fort Bay besuchen.
Du musst mindestens 25 Jahre alt sein und einen gültigen Führerschein besitzen.
Nein, Mahlzeiten sind nicht enthalten, aber du kannst an lokalen Spots wie Arawak Cay essen und trinken.
Die Tour wird nicht empfohlen bei Rückenverletzungen, kürzlichen Operationen, Schwangerschaft oder Herz-Kreislauf-Problemen.
Der Can Am Buggy bietet Platz für bis zu sechs Personen.
Nein, die Fahrzeuge müssen mit dem gleichen Benzinstand zurückgegeben werden, mit dem sie übergeben wurden.
Dein Tag beinhaltet die Hin- und Rückfahrt vom Kreuzfahrthafen in Nassau, Versicherung für den Buggy, bereits bezahlte lokale Steuern, einen praktischen Must-See-Flyer für Highlights wie Fort Charlotte und Queen’s Staircase – und natürlich eine Bluetooth-Anlage, damit du deine Fahrt mit Musik begleiten kannst.
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