Du fährst mit einer kleinen Gruppe und einem entspannten lokalen Team vom Sydney Harbour los, fährst unter der Brücke hindurch und direkt am Opera House vorbei, bevor es aufs offene Meer geht. Freu dich auf echte Walbeobachtungen, viel Platz am Geländer, spannende Geschichten vom Guide und diese besonderen Momente, in denen alle gemeinsam still werden. Hier geht’s nicht um To-Do-Listen, sondern darum, Teil von etwas Wildem zu sein.
Ich dachte, ich wüsste, was mich erwartet, aber die Sydney Opera House vom Wasser aus zu sehen, ist einfach etwas anderes – besonders, wenn man mit einem Boot an ihr vorbeifährt, voll mit Fremden, die alle über denselben albernen Möwen-Witz lachen. Unser Guide Matt zeigte uns kleine Details am Hafen, die mir vorher nie aufgefallen waren (zum Beispiel wie sich der Anstrich der Brücke im Licht verändert). Es war so ein Morgen, an dem die Luft nach Salz und Sonnencreme riecht und alle still hoffen, Wale zu sehen, ohne es laut auszusprechen.
Als wir an den Sydney Heads vorbeifuhren, änderte sich das Wasser – es wurde tiefer, dunkler und unruhiger, aber gleichzeitig ruhiger, abgesehen vom Wind und einem Kind, das hinter mir kicherte. Matt begann, den Horizont abzusuchen. Ich hörte halb zu, als er von der Wanderung der Buckelwale erzählte, als plötzlich jemand „Da!“ rief und alles schneller wurde. Der erste Wal tauchte so nah auf, dass ich seine Narben sehen konnte. Dieses Geräusch ist schwer zu beschreiben – wie ein schweres Ausatmen durch nasses Samt? Jedenfalls wurde es plötzlich still. So viel Ehrfurcht hatte ich nicht erwartet.
Das Beste war nicht mal die Wale (obwohl wir mehr als einen sahen). Es war dieses entspannte Gefühl – keine Menschenmassen, die sich um Fotos drängeln, nur ein paar von uns, die sich am Geländer lehnten, Ferngläser herumreichten und Geschichten erzählten, woher wir kommen. Matt beantwortete jede Frage ohne Langeweile (auch als ich wissen wollte, ob Wale Seekrank werden – er lachte nur). Ein Moment, der mir besonders im Kopf geblieben ist: Sonnenlicht, das auf den Sprühnebel eines Schwanzschlags fiel und einen kleinen Regenbogen zauberte.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber rechne mit mehreren Stunden auf dem Wasser, inklusive Zeit im Hafen und auf offener See.
Ja, es gibt eine Sichtungsgarantie – wenn du keine Wale siehst, kannst du kostenlos an einer weiteren Tour teilnehmen.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen dürfen mit an Bord.
Ja, Assistenztiere sind während der Tour an Bord erlaubt.
Ein Hoteltransfer wird nicht angeboten; öffentliche Verkehrsmittel sind aber in der Nähe und gut erreichbar.
Nein, Essen und Getränke sind bei dieser Tour nicht inbegriffen.
Wegen der Bootsbewegungen wird die Tour für Personen mit Rückenverletzungen nicht empfohlen.
Die Tour findet in kleinen Gruppen statt, um ein persönliches Erlebnis zu garantieren – die genaue Gruppengröße variiert je nach Tag.
Dein Tag beinhaltet alle Gebühren und Steuern; du fährst mit einem erfahrenen lokalen Team durch den Sydney Harbour an Wahrzeichen wie dem Opera House vorbei, bevor es aufs offene Meer geht. Kleine Gruppen sorgen für genügend Platz am Geländer, um wandernde Wale aus nächster Nähe zu beobachten. Assistenztiere sind willkommen, Kinderwagen erlaubt, und falls du keine Wale siehst, kannst du kostenlos an einer weiteren Tour teilnehmen.
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