In Noosas sanften Wellen lernst du mit geduldigen lokalen Lehrern surfen, die Spaß und Sicherheit großschreiben. Vom Ausrüsten am Beach Access 11 bis zum gemeinsamen Paddeln erwarten dich Lacher, Motivation und dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn du endlich aufstehst – auch wenn nur für einen kurzen Moment.
Kennst du dieses aufregende Kribbeln, kurz bevor du etwas Neues ausprobierst? Genau so fühlte ich mich, als ich unsere kleine Gruppe am Trailer beim Beach Access 11 in Noosa Heads versammeln sah. Die Luft roch nach Salz, und ein paar frühe Surfer waren schon draußen – und ließen es mühelos aussehen. Unser Lehrer Jamie, der hier aufgewachsen ist, verteilte entspannt Rashies und Boards und scherzte gleich, dass „jeder mindestens einmal auf die Nase fällt“. Diese Ehrlichkeit fand ich super – so fühlte ich mich als blutiger Anfänger nicht ganz so unbeholfen.
Wir starteten am Strand, während Jamie erklärte, wie man richtig paddelt und aufsteht, ohne wie eine tollpatschige Robbe auszusehen (seine Worte, nicht meine). Die Sonne wärmte schon meine Schultern, aber das Wasser war kühler als gedacht – gerade richtig, um die Nervosität abzuwaschen. Bis zur Taille watend hörte ich Kinder lachen und Möwen, die sich um Pommes stritten. Meine ersten Versuche? Sagen wir mal so: Die Schwerkraft hatte die Oberhand. Aber Jamie war immer in der Nähe, gab Tipps oder jubelte, wenn jemand auch nur kurz stand.
Ich hätte nicht gedacht, so schnell eine richtige Welle zu erwischen. Als ich dann tatsächlich für einen Moment stand, schien die Zeit stillzustehen. Die Aussicht vom Wasser auf die Küste bleibt einem im Kopf – vielleicht wegen dem Licht, das überall reflektiert, oder weil man sich plötzlich als Teil der Szene fühlt und nicht nur als Zuschauer am Strand. Danach, beim Abspülen und Quatschen mit der Gruppe, wurde mir klar, wie viel einem diese kleinen Erfolge bedeuten – vor allem, wenn alle die gleiche Begeisterung teilen.
Treffpunkt ist der Trailer-Parkplatz am Beach Access 11 auf der Claude Batten Drive in Noosa Heads.
Ja, alle nötigen Sachen wie weiche Anfänger-Boards und Rash Vests oder Neoprenanzüge werden gestellt.
Ja, in der Nähe des Treffpunkts gibt es gute Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Stunden werden von ausgebildeten Surflehrern geleitet, die auch als Rettungsschwimmer aktiv sind.
Ja, der Kurs richtet sich an Anfänger und findet in sicherer, hüfttiefem Wasser statt.
Du brauchst eigentlich nur deine Badesachen unter Rash Vest oder Neoprenanzug; die restliche Ausrüstung ist inklusive.
Am besten bist du 15 Minuten vor Kursbeginn am Treffpunkt.
Dein Tag beinhaltet die komplette Surfausrüstung – ein weiches Anfängerboard plus langärmelige Rash Vest oder Neoprenanzug, je nach Wetter – und volle Betreuung durch lokale Guides, die auch Rettungsschwimmer sind. Einfach am Beach Access 11 vorbeikommen, den Rest übernehmen wir, damit du dich ganz auf deine erste Welle konzentrieren kannst.
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