Steuere dein eigenes UTV entlang Arubas rauer Küste mit einem lokalen Guide – erklimme Hügel zum California Lighthouse, tauche in versteckte Höhlenpools bei den Bushiribana Ruinen, gönn dir Snacks bei den Ayo Felsen und schwimme zum Abschluss am Andicuri Beach. Lachen, holprige Wege und kleine Überraschungen inklusive, die lange im Gedächtnis bleiben.
Der Morgen begann damit, dass ich fast meinen Helm verkehrt aufgesetzt hätte – klassisch. Unser Guide Diego zuckte nicht mal mit der Wimper, grinste nur und reichte mir eine kalte Wasserflasche, bevor wir in die UTVs stiegen. Die Abholung war pünktlich (ich bin nie rechtzeitig, wenn sie kommen), und als wir am California Lighthouse ankamen, hatte ich schon Staub in den Schuhen. Oben angekommen, sah man die Nordküste Arubas unter diesem seltsam weichen, fast silbrigen Licht. Diego erzählte von Schiffswracks vor der Küste und zeigte auf einen Pelikan, der majestätisch vorbeigleitete, als gehöre ihm das ganze Stück.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Alto Vista Kapelle nach der holprigen Fahrt so friedlich wirkt. Klein und leuchtend gelb zwischen dem grünen Gestrüpp – jemand hatte frische Blumen an die Tür gestellt. Danach fuhren wir entlang der Küste, die salzige Luft in der Nase, vorbei an Felsen, gegen die die Wellen so heftig schlugen, dass man es im Sitz spürte. Bei den Bushiribana Goldminenruinen zog uns Diego zu einem „Geheimtipp“ – dem Höhlenpool. Ich war erst zögerlich (es sah dunkler aus als gedacht), aber alle sprangen lachend rein. Das Wasser war kälter als erwartet – ein echter Weckruf.
Die Fahrt ins Landesinnere zu den Ayo Felsformationen fühlte sich anders an – ruhiger, weniger Wind, dafür mehr Sonne. Ziegen kletterten zwischen den Felsen umher (eine starrte mich an, als wüsste sie was). Wir machten eine Pause mit Snacks – etwas Süßes, dessen Namen ich immer noch nicht aussprechen kann – und Diego brachte uns bei, „Danke“ auf Papiamento zu sagen. Ich hab’s wohl verhauen, aber er lachte trotzdem.
Der letzte Abschnitt war pures Adrenalin: Über holprige Wege ruckelten wir zum Andicuri Beach, Sand flog überall hin. Hier kann man wirklich baden – ich hab’s getan, das Salz brannte in den Augen, aber die Abkühlung war es wert, bevor es zurück über die Hügel ging. Ich denke immer wieder an den Moment im Höhlenpool – einfach treiben, während die Stimmen an den Steinwänden widerhallen.
Die Tour dauert meist einen halben Tag und führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Arubas, darunter Strände und historische Orte.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel sind bei der Buchung inklusive.
Du besuchst das California Lighthouse, die Alto Vista Kapelle, die Bushiribana Goldminenruinen mit Höhlenpool, die Ayo Felsformationen und den Andicuri Beach.
Ja, du kannst am Andicuri Beach und auch im Höhlenpool bei den Bushiribana Ruinen baden.
Während der Tour gibt es Wasserflaschen und lokale Snacks bei den Pausen.
Die Tour ist für die meisten fitten Personen geeignet, aber nicht empfohlen für Schwangere oder Menschen mit Rücken- oder Herzproblemen.
Nein, Vorerfahrung ist nicht nötig – der Guide erklärt alles vor der Abfahrt.
Bring Sonnencreme, Sonnenbrille, bequeme Kleidung, die auch mal staubig oder nass werden darf, und vielleicht ein Handtuch zum Schwimmen.
Dein Tag startet mit Abholung vom Hotel auf Aruba, inklusive Wasserflaschen für die Fahrt. Du steuerst dein eigenes offenes 4x4 UTV durch wilde Landschaften, begleitet von einem lokalen Guide, der kleine Gruppen zu Highlights wie dem California Lighthouse, der Alto Vista Kapelle, den Bushiribana Goldminenruinen (inklusive verstecktem Höhlenpool), den Ayo Felsformationen für Snacks und schließlich zum Andicuri Beach führt, wo du vor der Rückfahrt noch schwimmen kannst.
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