Erlebe das alte Ägypten bei der Stufenpyramide von Sakkara und den riesigen Statuen von Memphis mit einem Guide, der Geschichten lebendig macht. Wage dich in die Rote Pyramide von Dahshur (Achtung, steil!), stöbere in Handwerksläden mit Papyrus und Baumwolle, und genieße ein entspanntes Mittagessen – bevor du zurückfährst und noch lange an die stillen Steine in der Wüste denkst.
Kaum hatten wir Kairo hinter uns gelassen, verstummte der Stadtlärm und vor uns lag nur noch die weite, blasse Wüste, leicht neblig im Morgenlicht. Unser Guide Ahmed entdeckte die ersten flachen Konturen von Sakkara, noch bevor ich sie sah. Mit seiner Art zu erzählen fühlte sich alles ganz nah an; einmal hob er ein Stück Kalkstein auf, reichte es mir – kühl und staubig an den Fingern – und meinte, das sei wahrscheinlich älter als jedes Land, das ich je besucht hatte. Das hat sich tief eingeprägt.
Memphis wirkte viel ruhiger als gedacht. Die Statue von Ramses II liegt dort wie ein schlafender Riese, die Zehen abgebrochen, das Gesicht aber stolz. Schulklassen kicherten in der Nähe der alabasternen Sphinx, und Ahmed scherzte, dass selbst Pharaonen gute PR brauchten. Wir schlenderten gemütlich zwischen Schatten und Sonnenlicht an Statuen und zerbrochenen Säulen vorbei, ohne Eile – auch wenn mich eine streunende Katze immer wieder um die Beine schlich. Nicht jeder Moment war große Geschichte; manchmal sind es eben Katzen und Staubkörner.
Dann ging’s weiter nach Dahshur – die Knickpyramide sieht wirklich seltsam aus von der Seite, als hätte jemand beim Bau plötzlich die Meinung geändert. Die Rote Pyramide ist ruhiger; man kann sogar hineinklettern, wenn man will (ich hab’s gemacht, aber die Treppen sind echt steil). Drinnen roch es nach altem Stein und einem Hauch Metall. Auf dem Rückweg hielten wir in einem Baumwollladen, wo uns eine Frau zeigte, wie weich ägyptische Baumwolle wirklich ist (ich hab Kissenbezüge gekauft), und schauten zu, wie Papyrus bei Key of Life Papyrus hergestellt wird – Li musste lachen, als ich versuchte, „shukran“ richtig auszusprechen. Das Mittagessen war einfach, typisch ägyptisch – frisches Brot, Linsensuppe – und nach all dem Laufen schmeckte es einfach himmlisch.
Ich denke immer noch an den ersten Blick auf die Stufenpyramide, die aus dem Sand ragt – eine Form, die man kennt, die in echt aber so fremd wirkt. Die sechs Stunden vergingen wie im Flug; ich hätte an jedem Ort gern mehr Zeit gehabt, aber vielleicht ist das genau das, wie Ägypten einen packt.
Die Tour dauert etwa 6 Stunden inklusive aller Transfers und Stopps.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Kairo oder Gizeh sind inklusive.
Du siehst die Stufenpyramide von Sakkara sowie die Knick- und Rote Pyramide in Dahshur.
Die Eintrittspreise sind inklusive, wenn du diese Option bei der Buchung auswählst.
Ein traditionelles ägyptisches Mittagessen ist inklusive, wenn du es bei der Buchung dazu buchst.
Ja, manche Pyramiden wie die Rote Pyramide in Dahshur können betreten werden, wenn sie geöffnet sind.
Ja, es gibt kurze Stopps in staatlich genehmigten Läden für Parfüm, Papyrus, Baumwollprodukte und handgefertigte Teppiche.
Die Tour ist rollstuhlgerecht, aber einige Pyramiden haben steile Treppen, die nicht für jeden geeignet sind.
Dein Tag umfasst die Abholung und Rückfahrt im privaten, klimatisierten Fahrzeug von Kairo oder Gizeh, Eintrittsgelder bei Buchung, einen erfahrenen Guide, Wasserflaschen zum Abkühlen unter Ägyptens Sonne, ein traditionelles ägyptisches Mittagessen in einem lokalen Restaurant bei Auswahl sowie Besuche bei Kunsthandwerkern, wo du Papyrusherstellung und echte ägyptische Baumwolle erleben kannst – bevor es am frühen Nachmittag zurückgeht.
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