Erkunde mit einem lokalen Guide die kühlen Höhlen der Marmorberge, schlendere durch die Laternenstraßen von Hoi An, gleite mit dem Sampan bei Dämmerung über den Fluss und probiere Snacks vom Nachtmarkt. Es sind nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern die kleinen Momente, die im Herzen bleiben.
Ich gebe zu – ich hätte nicht gedacht, dass die Marmorberge so nach Räucherstäbchen und feuchtem Stein riechen würden. Unser Guide Minh traf uns in Da Nang und erzählte sofort Geschichten über die fünf Gipfel des Berges (benannt nach den Elementen – ich konnte mir nur drei merken). Der Aufzug zum Wasserberg fühlte sich für so einen alten Ort überraschend modern an. In der Tang Chon Höhle war es kühl und hallte, jeder Schritt klang an den Wänden nach. Minh zeigte uns eine Stelle, die im Krieg mal ein Krankenhaus war – heute kaum vorstellbar bei dem Licht, das durch die Ritzen oben hereinfiel. An der Linh Ung Pagode gab es diesen Moment, in dem man bis zum Meer schauen konnte, doch ich starrte lieber auf eine alte Frau, die Papieropfer neben einem Baum verbrannte. Sie lächelte, als sie mich dabei erwischte.
Die Fahrt nach Hoi An war kurz genug für ein Nickerchen, doch ich schaute lieber den Rollern zu, die zwischen Reisfeldern hindurchsausten. Sobald wir die Altstadt erreichten, änderte sich alles – gelbe Wände, Holzbalken, Laternen überall. Minh führte uns durch enge Gassen zur Japanischen Überdachten Brücke (er nannte sie „Chùa Cầu“, ich versuchte es nachzusprechen und er lachte). In einem der alten Häuser lag ein leichter Duft von Teeblättern und Holzpolitur in der Luft. Wir machten auch Halt in der Phuc Kien Versammlungshalle, voller Drachen und roter Säulen. Es wirkte lebendig, aber nicht hektisch – Kinder flitzten zwischen den Ständen umher, jemand spielte Musik auf einem Saiteninstrument, das ich nicht kannte.
Mein Highlight? Die Sampan-Bootsfahrt bei Dämmerung. Der Fluss schimmerte fast lila unter den vielen Laternenlichtern, die auf dem Wasser tanzten. Für etwa zwanzig Minuten hörte man nur das Plätschern des Wassers am Holz und das entfernte Stimmengewirr vom Nachtmarkt. Danach schlenderten wir zwischen Essensständen – Klebreis in Bananenblättern, gegrillter Mais mit Chili-Salz (ich habe mir die Zunge verbrannt). Minh ließ uns dann Zeit zum Essen, Shoppen oder Leute beobachten, bevor es zurück zum Hotel in Da Nang ging. Manchmal denke ich noch an den Ausblick aus der Höhle – komisch, was einem im Kopf bleibt.
Die Tour startet um 14:00 Uhr und endet abends nach dem Besuch des Nachtmarkts in Hoi An und der Rückfahrt zum Hotel.
Ja, der Abholservice ist sowohl in Da Nang als auch in Hoi An verfügbar.
Du besuchst den Wasserberg per Aufzug, die Linh Ung Pagode, Tang Chon Höhle, Huyen Khong Höhle, Türme, Pagoden und Aussichtspunkte.
Nein, die Eintrittskarten für die Marmorberge und Hoi An sind im Tourpreis enthalten.
Ja, eine 20-minütige Sampan-Bootsfahrt auf dem Fluss gehört zur Tour dazu.
Das Abendessen ist nicht inklusive; du kannst während der freien Zeit am Nachtmarkt essen.
Die Tour beinhaltet eine geführte Wanderung zu den Hauptattraktionen wie der Japanischen Brücke und Versammlungshallen; es ist eine moderate Gehstrecke.
Ja, Kinderwagen sind erlaubt und bei Bedarf sind spezielle Babysitze verfügbar.
Dein Tag umfasst den Hoteltransfer von Da Nang oder Hoi An, alle Eintrittsgelder für Marmorberge und die Altstadt von Hoi An, Wasserflaschen während der Tour, einen privaten Wagen oder Minivan mit starker Klimaanlage für die Fahrten zwischen den Orten, einen englischsprachigen lokalen Guide, der spannende Geschichten erzählt, sowie eine Sampan-Bootsfahrt durch die abendliche Flusslandschaft von Hoi An, bevor du sicher zurück zum Hotel gebracht wirst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?