Du übernimmst das Steuer bei deinem UTV-Abenteuer nahe Zion – nach einer kurzen Einführung und ein paar Lachern mit dem Guide über Funk. Spüre jeden Buckel auf den rauen Trails, halte an zwei wilden Aussichtspunkten für Fotos und genieße den Blick auf die fernen Klippen von Zion. Hands-on, staubig und voller Spaß – mit genau der richtigen Unterstützung, damit du lächelst.
„Keine Sorge, beim zweiten Mal hast du den Dreh raus“, grinste unser Guide Josh und reichte mir einen Helm, der leicht nach Staub und Sonnencreme roch. Über das Headset hörte ich seine Stimme knistern, während ich mit dem Kinnriemen kämpfte – meine Nervosität war am Anfang lauter als der Motor. Das UTV wirkte viel wuchtiger als gedacht, doch als wir auf den roten Staubwegen östlich von Zion losfuhren, mischte sich Aufregung mit einem „Wow, mache ich das wirklich?“
Die Sonne brannte schon, aber die Luft war noch frisch – so ist der Frühling in Utah eben. Josh sprach immer wieder durch die Helm-Lautsprecher, gab Tipps („Hier lieber sanft aufs Gas“) und erzählte von den Pflanzen oder wie Diana’s Throne zu seinem Namen kam. Wir fuhren nicht in den Zion Nationalpark hinein, aber ehrlich gesagt fühlten sich die fernen Felswände so nah an. An einer Stelle hielten wir an einem Aussichtspunkt, wo jemand einen kleinen Turm aus glatten Steinen gebaut hatte; ich strich mit der Hand drüber und holte tief Luft. Meine Hände rochen nach Metall und Salbei.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel lachen würde – besonders als mein Partner in eine Bodenwelle krachte und wir beide so durchgeschüttelt wurden, dass unsere Zähne klapperten (Josh meinte nur: „Genau das macht den Spaß aus!“). Die Tour dauerte etwa anderthalb Stunden, inklusive Einweisung und Fotostopps. Es ging schnell, aber genau richtig; nicht gehetzt, genug Zeit, alles wirken zu lassen. Es hat etwas Besonderes, selbst durch diese wilde Landschaft zu steuern – ich denke noch oft an den Ausblick beim zweiten Halt, wie das Sonnenlicht die Felsen in Schichten zum Leuchten brachte. Schwer zu beschreiben, wenn man nicht selbst dort war.
Ja, bei diesem Selbstfahrer-Abenteuer nahe Zion sitzt du selbst am Steuer.
Die gesamte Tour dauert etwa 1,5 Stunden: 30 Minuten Einweisung, 1 Stunde Fahrzeit plus Fotostopps.
Nein, die Tour führt auf Offroad-Trails östlich von Zion, aber nicht in den Nationalpark hinein.
Ja, alle Teilnehmer bekommen Helme mit Lautsprechern und Mikrofonen.
Ja, aber zuerst muss ein Fahrer gebucht werden, bevor Mitfahrer hinzugefügt werden können.
Ja, vor der Fahrt gibt es eine kurze Fahr-Einweisung.
Du siehst beeindruckende Bergpanoramen und die fernen Klippen von Zion von zwei Aussichtspunkten entlang der Backcountry-Trails.
Die Tour ist nicht geeignet für Schwangere oder Personen mit Rücken- oder Herz-Kreislauf-Problemen.
Dein Abenteuer beinhaltet ein topaktuelles UTV (du fährst selbst!), Helme mit eingebautem Funk, damit du mit deinem Guide sprechen kannst – auch wenn er nicht neben dir sitzt – sowie ausreichend Zeit für Einweisungen und Fotostopps an zwei Aussichtspunkten, bevor es staubig und glücklich zurückgeht.
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