Überquere die Grenze von San Diego nach Tijuana für einen Tag voller Street Food: Tacos al pastor, Zimt-Churros und kühles Craft Beer in einer lokalen Taproom. Mit einer Guide, die jeden Geheimtipp kennt, probierst du dich durch Märkte und Gassen, bevor es zurück über die Grenze geht. Chaotisch, lebendig und garantiert ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst.
Ich muss immer noch schmunzeln, wenn ich daran denke, wie schnell sich alles änderte, als wir die Grenze nach Tijuana überquerten. Noch eben herrschte die ruhige Ordnung von San Diego, und plötzlich lag der Duft von gegrilltem Fleisch in der Luft, Hupen ertönten und jemand bot an der Ecke Mangoscheiben mit Chili an. Unsere Guide Mariana winkte uns zu einem Taco-Stand, wo der Koch die Tortillas so flink drehte, dass ich mich beim Zuschauen fast unbeholfen fühlte. Sie reichte mir einen Taco al pastor – saftiges Schweinefleisch, Ananas, Salsa, die auf den Lippen prickelte – und ich glaube, ich war in drei Bissen fertig. „Gracias“ wollte ich sagen, aber mit vollem Mund klappte das nicht so gut.
Wir schlenderten durch Gassen und offene Märkte, wo scheinbar jeder Mariana kannte. Sie zeigte uns, wo es die besten Churros gab (der Zimt-Zucker klebte ewig an meinen Fingern) und welcher Obstverkäufer dir die Jícama mit Limette beträufelte, ohne zu fragen. An einer Ecke nickte uns ein älterer Herr nur freundlich zu – kein Wort, aber trotzdem herzlich. Die Stadt wirkte lebendig, aber nicht hektisch, wenn man das so sagen kann. Wir machten einen kurzen Stopp am Tijuana-Arch für ein Foto, doch ehrlich gesagt war ich viel mehr vom Duft des frisch gekochten Mais abgelenkt.
Am späten Nachmittag suchten wir eine Taproom auf, um Craft Beer zu probieren – das kalte Glas schwitzte in meiner Hand, während draußen Leute fröhlich über Fußballergebnisse diskutierten. Mariana erzählte uns Geschichten aus ihrer Kindheit hier und warum sie ihre Tacos immer mit extra grüner Salsa bestellt („Es ist kein echter Taco, wenn’s nicht brennt“, sagte sie). Die Sonne sank langsam, und ich merkte, dass ich den ganzen Tag kein einziges Mal aufs Handy geschaut hatte. Das passiert mir sonst nie. Die Rückkehr über die Grenze dauerte etwas länger als gedacht (Pass nicht vergessen!), aber ehrlich – ich denke heute noch oft an diesen ersten Bissen Taco al pastor, wenn ich Hunger habe.
Ja, der Hin- und Rücktransport von San Diego ist in deiner Buchung enthalten.
Ja, ein gültiger Reisepass ist Pflicht, um die Grenze zu überqueren.
Du probierst verschiedene Tacos, Garnachas (frittierte Snacks), Churros, Obst mit Limette und Chili – dazu sind Mittagessen und Getränke inklusive.
Ja, zu Frühstück, Mittag- und Abendessen gibt es jeweils ein Getränk. Außerdem besuchst du eine Taproom oder Cantina für Bier oder Margaritas.
Die Tour ist größtenteils rollstuhlgerecht, bitte informiere dich vorab, da manche Bereiche eingeschränkten Zugang haben.
Die Gruppe ist auf maximal 12 Personen begrenzt.
Ja, ihr kommt am Tijuana-Arch vorbei und erkundet Märkte und Gassen.
Babys sind willkommen, müssen aber auf dem Schoß sitzen oder im Kinderwagen mitfahren.
Dein Tag umfasst den Hin- und Rücktransfer von San Diego nach Tijuana, alle Mahlzeiten – mexikanisches Frühstück mit Getränk, Street Food Verkostungen (Tacos al pastor, Garnachas, Churros), Mittagessen mit Getränken an ausgewählten lokalen Orten und Abendessen vor der Rückfahrt. Außerdem hast du Zeit für Märkte und Taprooms oder Cantinas, begleitet von deinem persönlichen Guide, der dich überall hinführt.
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