Du fährst mit einem offenen Jeep durch die Wälder der Smoky Mountains, begleitet von einem lokalen Guide, der jede Geschichte am Roaring Fork kennt. Du spazierst unter hohen Bäumen zu einem versteckten Wasserfall, berührst alte Blockhütten aus Pionierzeiten und atmest die frische Bergluft ein. Das ist mehr als nur Sightseeing – es ist ein Gefühl dafür, wie das Leben hier früher war, wenn auch nur für einen Nachmittag.
Als wir in Roaring Fork einfuhren, fiel mir sofort auf, wie sich die Luft veränderte – sie roch feucht und grün, fast wie Moos nach Regen, obwohl es gar nicht regnete. Unser Guide Mark sprach mit einem entspannten Tennessee-Akzent und schien jeden Knick des Weges zu kennen. Er zeigte uns weiße Eichen und Tulpenbäume (ich hätte die nie auseinandergehalten) und erzählte, dass früher Kastanien-Eichen die Hügel bedeckten, bis eine Krankheit sie vernichtete. Mir gefiel, dass er sich Zeit ließ – manchmal hielt er einfach an, damit wir dem leisen Plätschern des Wassers irgendwo unten lauschen konnten.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei einer Jeep-Tour so viel lachen würde, aber als Mark versuchte, uns beizubringen, „Roaring Fork“ wie ein Einheimischer auszusprechen, habe ich es komplett verhauen – und alle mussten lachen. Wir machten Halt an einer alten Blockhütte; wenn man nah genug an den Schornstein ging, roch man noch den Rauch vom Holzfeuer. Überall blühten Wildblumen in Lila und Gelb vor dem satten Grün. Der Wasserfall war nicht riesig, aber so laut, dass man am liebsten eine Weile sitzen und einfach nur zuhören wollte. Genau das habe ich gemacht.
Auf dem Rückweg dachte ich darüber nach, wie die Menschen hier vor fast 200 Jahren gelebt haben – ohne Handyempfang, ohne Lärm außer Wind und Vogelgesang. Die Landschaft ist nicht spektakulär im klassischen Sinne, aber diese ruhigen Wälder bleiben einem länger im Kopf, als man denkt. Selbst jetzt erinnere ich mich noch an das Knirschen des Kieses unter den Reifen, als wir losfuhren – alle waren stiller als zuvor. Vielleicht ist das es, was man mit „Ruhe“ meint, auch wenn ich das nicht laut sagen würde.
Die Strecke führt mehrere Meilen durch dichten Wald mit mehreren Stopps für Ausblicke und kurze Spaziergänge.
Ja, während der Tour gibt es einen kurzen Naturpfad zu einem Wasserfall.
Ja, aber für Kinder unter 5 Jahren müssen eigene Kindersitze mitgebracht werden.
Ja, alle Gebühren und Steuern sind im Preis enthalten.
Ein professioneller lokaler Guide und Fahrer begleitet die Tour und erzählt unterwegs spannende Geschichten.
Du siehst bewaldete Berglandschaften, historische Blockhütten aus dem 19. Jahrhundert, heimische Bäume wie Magnolien und Ahorn sowie einen Wasserfall.
Nein, es werden keine Mahlzeiten angeboten, nur die geführte Besichtigung.
Dein Tag beinhaltet alle Eintrittsgebühren und Steuern sowie einen erfahrenen lokalen Guide, der deine Gruppe mit dem Jeep durch die Wälder von Roaring Fork fährt – mit Stopps an Blockhütten aus Pionierzeiten und Zeit für einen kurzen Spaziergang zu einem echten Wasserfall in den Smoky Mountains, bevor es gemeinsam zurückgeht.
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