Erkunde San Diegos felsige Tide Pools mit einer Meeresbiologin, die jeden Bewohner und jede Muschel beim Namen kennt. Lausche spannenden Meeresgeschichten, entdecke versteckte Tiere und erfahre, warum diese Lebensräume so wichtig sind – und das alles mit nassen Füßen (manchmal sogar richtig). Fotos sind inklusive, damit du dich ganz aufs Entdecken konzentrieren kannst.
Schon mal darüber nachgedacht, wie es sich anfühlt, vorsichtig über glitschige Felsen zu schleichen, während die salzige Meeresluft nach Tang riecht? So begann unser Tag an den Tide Pools in San Diego – Schuhe aus, oder zumindest habe ich es versucht, denn die Steine sind schärfer als sie aussehen. Unsere Begleiterin Jen ist echte Meeresbiologin (nicht nur jemand, der Fische mag) und startete mit einer kurzen Sicherheitseinweisung. Nicht sammeln, nichts Lebendiges anfassen – das ergibt Sinn, wenn man sieht, wie winzig und zerbrechlich diese Tiere sind. Ein Junge aus unserer Gruppe wollte ständig wissen, ob er einen Krebs mitnehmen darf. Jen musste lachen und erklärte, warum diese Pools wild bleiben müssen.
Ich hätte nicht gedacht, wie sehr mich die kleinen Details fesseln würden – wie sich Seepocken schließen, wenn dein Schatten drüber fällt, oder das Farbenspiel der Seeanemonen, wenn die Sonne genau richtig draufscheint. Jen zeigte uns Dinge, die ich sonst übersehen hätte: eine Nacktschnecke (eine Art Meeresschnecke, aber viel cooler) und eine Schnecke, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Sie erzählte, wie diese Tiere es schaffen, halb im Wasser zu leben und dann in der Sonne zu backen. Der Wind frischte auf und man roch Sonnencreme gemischt mit Meeresbrise – typisch Kalifornien. Wir hockten uns alle für Fotos hin und versuchten nicht auf den Hintern zu fallen (ich war knapp dran).
Es geht nicht darum, alles zu sehen, sondern die kleinen Dinge zu entdecken, über die man sonst einfach drüberläuft. Wenn Kinder sich über kleine Napfschnecken freuen, merkt man, warum solche Orte so wichtig sind. Jen machte Fotos für uns (im Tourpreis inklusive), so musste ich mein Handy nicht riskieren auf den Felsen. Ehrlich gesagt denke ich noch oft an den Moment, als alles still wurde, bis auf das Rauschen der Wellen gegen die Steine. Kennst du das?
Ja, die Tour ist für alle Altersgruppen geeignet, solange alle mit unebenem Gelände und Treppen zurechtkommen.
Nein, es gilt eine strikte Regel: nichts anfassen und nichts sammeln, um die Tiere zu schützen.
Eine erfahrene Meeresbiologin aus der Region begleitet die Tour.
Ja, du bekommst nach der Tour ein digitales Fotoalbum mit deinen Bildern.
Nein, wegen Treppen und unebenem Gelände ist die Tour nicht für Rollstuhlfahrer geeignet.
Dein Tag beinhaltet einen geführten Spaziergang durch San Diegos Tide Pools mit einer erfahrenen Meeresbiologin, eine Sicherheitseinweisung vorab, viel Zeit zum Beobachten der Meeresbewohner und digitale Fotos von deinem Abenteuer, die du später erhältst – so kannst du dich ganz auf die Tour konzentrieren, ohne ständig ans Fotografieren denken zu müssen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?