Steig an Bord eines privaten Bootes in Portland mit einem lokalen Guide am Steuer, erkunde Casco Bays Inselwelt, beobachte Robben und Seevögel und halte am historischen Portland Head Light, während die Wellen darunter tosen. Kuschelige Decken und kalte Getränke sind immer griffbereit. Freu dich auf Lachen, stille Momente und die salzige Maine-Luft, die noch lange nachklingt.
Kaum hatten wir in Portland abgelegt, fragte Kapitän Mike, ob ich mal das Steuer übernehmen möchte. Ich musste lachen – ich kann ja nicht mal richtig einparken – aber er grinste nur und reichte mir trotzdem das Steuer. Die Luft roch nach Salz und Kiefernnadeln, und vom Hafen kam ein leises Summen, das langsam verklang, als wir an den Hummerkuttern vorbeiglitten, die an ihren Bojen schaukelten. Es schien, als würden alle am Ufer winken – oder vielleicht bildete ich mir das nur ein, weil ich schon ein bisschen aufgeregt war.
Casco Bay ist viel größer, als man auf der Karte denkt. Wir trieben an Little Diamond Island vorbei, während Mike auf ein paar Robben zeigte, die sich auf einem Felsen sonnten – ehrlich, fast hätte ich sie übersehen, weil ich so fasziniert vom Lichtspiel auf dem Wasser war. Überall kreisten Möwen, schrien und stiegen in die Luft. Irgendwann versuchte jemand (ich glaube meine Schwester), alle vierzehn Inseln von Casco Bay zu benennen – nach fünf gab sie auf. Der Wind frischte gerade genug auf, dass wir die Decken unter dem Sitz holten – die sind überraschend kuschelig – und uns mit kaltem Wasser aus der Kühlbox zurücklehnten.
Als wir beim Portland Head Light ankamen, fühlte ich mich plötzlich ganz klein. Der Leuchtturm ist alt – 1791, erzählte Mike – und wirkt live noch ehrwürdiger, hoch oben auf den schroffen Felsen mit den Wellen, die darunter tosend brechen. Er erzählte von Schiffbrüchen und wie der Leuchtturm heute noch Tanker sicher in den Hafen von Portland lotst. Es gab diesen stillen Moment, in dem keiner sprach; nur das Plätschern des Wassers am Rumpf und das ferne Läuten einer Glockenboje hinter uns. An diesen Ausblick denke ich immer wieder gern zurück.
Auf dem Rückweg durch Casco Bay begegneten wir ein paar Kajakfahrern, die uns zuwinken, als würden sie uns kennen (vielleicht taten sie das ja). Die Sonne sank langsam tiefer und tauchte alles für ein paar Minuten in goldenes Licht – du kennst das, wenn sogar die Fotos auf dem Handy plötzlich perfekt aussehen? Wir wollten eigentlich noch nicht zurück, aber schließlich lenkte Mike uns zurück zum Hafen. Also ja, wenn du eine private Bootstour in Portland suchst und jemanden willst, der sich hier wirklich auskennt, dann ist das genau das Richtige.
Die private Bootstour dauert etwa 2 Stunden.
Die Tour startet in Portland; ein Hotel-Transfer ist nicht enthalten.
Du entdeckst mehrere Inseln in Casco Bay und besuchst den Portland Head Light.
Wasser wird bereitgestellt, außerdem Teller, Eis, Becher, Handtücher und Decken.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen oder Buggy mitfahren.
Ja, Assistenztiere sind an Bord willkommen.
Ja, in Portland gibt es öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, aber nicht empfohlen bei Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dein Tag beinhaltet Handtücher und warme Decken für frische Brisen auf Casco Bay, Wasser zum Erfrischen sowie Teller, Eis und Becher, falls du Snacks mitbringst. Ein erfahrener lokaler Guide steuert dich durch die Inselkanäle, bevor ihr bei Einbruch der Abenddämmerung zurück in den Hafen von Portland fahrt.
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