Spüre den Adrenalinkick beim Abheben in einem offenen Hubschrauber über Oahu – salzige Luft im Gesicht, Lichter der Stadt unter dir, die Stille von Pearl Harbor aus der Vogelperspektive. Mit einem lokalen Guide, der jeden Hotspot von Dole Plantation bis Diamond Head erklärt, erlebst du Oahu auf eine Art, die lange nach der Landung nachklingt.
Ich geb’s zu – als ich den offenen Hubschrauber am Flughafen Honolulu sah, wollte ich fast abspringen. Meine Hände waren schon ganz feucht, und der Pilot (ich glaube, er hieß Kaleo) grinste nur und meinte: „Nach fünf Minuten gewöhnst du dich dran.“ Er hatte recht, irgendwie. Der erste Windstoß traf meine Beine beim Abheben, und plötzlich lag Oahu unter uns – nicht wie eine Landkarte, eher wie jemandes verrückte Vorstellung vom Paradies. Selbst da oben roch ich das Meer, vermischt mit etwas Süßem, als wir an der Dole Plantation vorbeiflogen. Vielleicht war das aber auch nur Einbildung.
Kaleo zeigte immer wieder auf Sehenswürdigkeiten – „Das ist Diamond Head“, sagte er und tippte ans Headset, damit ich es nicht verpasse. Wir flogen über die Hanauma Bay, wo kleine Punkte von Schnorchlern durchs türkisfarbene Wasser glitten. Ein Stück weiter kreisten wir über Pearl Harbor und dem USS Arizona Memorial; trotz des Rotorenlärms fühlte es sich still an. Da war ein Moment, als die Sonne das Wasser golden einfärbte – ich wollte ein Foto machen, ließ aber stattdessen mein Handy auf den Schoß fallen, weil ich einfach nur staunte.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, mich so frei und offen zu fühlen, mit nichts als Sicherheitsgurt und Nerven zwischen mir und dem Himmel. Nach einer Weile vergisst man das Festhalten und genießt einfach, wie Oahu an einem vorbeizieht: Magic Island, der Sandy Beach mit seinen weißen Wellen, die gegen schwarze Felsen schlagen, und sogar die kleine Insel, die alle Chinaman’s Hat nennen (Mokolii). Kaleo erzählte Geschichten zu jedem Ort – mal lustig, mal ernst, besonders als wir über die Sacred Falls flogen. Er lachte, als ich versuchte, den Makapuu Leuchtturm auszusprechen („Ma-ka-POO?“), was wohl eher ein Ausrutscher war.
Die Tour dauerte etwa 50 Minuten, fühlte sich aber gleichzeitig länger und kürzer an. Wir landeten mit zerzausten Haaren und Sand, der sich irgendwie noch an meinen Schuhen vom Morgen hielt. Wenn du überlegst, diese offene Hubschrauber-Tour ab Honolulu zu machen, dann mach’s einfach – du wirst dich viel länger daran erinnern, wie dir der Magen über Waikiki Beach in die Hose rutschte oder wie still die Kaneohe Bay von oben wirkte, als an deinem Anfangsnervenkitzel.
Der Flug dauert ungefähr 50 Minuten.
Du fliegst über Pearl Harbor, USS Arizona Memorial, Dole Plantation, Waikiki Beach, Diamond Head Krater, Hanauma Bay, Magic Island, Sandy Beach Park, Makapuu Leuchtturm, Mokolii Insel (Chinaman’s Hat), Kaneohe Bay und mehr.
Nein, ein Abholservice ist nicht erwähnt; die Flüge starten direkt vom Flughafen Honolulu.
Kinder unter 10 Jahren sind nicht erlaubt; Kinder von 10 bis 14 Jahren müssen neben einem verantwortlichen Erwachsenen sitzen.
Die Sitzplätze werden aus Sicherheitsgründen nach Gewicht und Balance vergeben; Wünsche können nicht garantiert werden.
Trage feste Schuhe und bequeme Kleidung; vermeide lose Gegenstände, da es ohne Türen windig werden kann.
Der Magnum PI Hughes 500 bietet Platz für vier Passagiere pro Flug.
Ja, dein lokaler Pilot erzählt während der gesamten Tour live über das Headset.
Dein Tag beinhaltet einen 50-minütigen Flug im offenen Hubschrauber über Oahus Highlights wie Pearl Harbor und Dole Plantation mit Live-Kommentar deines lokalen Piloten. Alle Steuern sind inklusive. Flexible Abflugzeiten machen es einfach, dieses Abenteuer in deinen Zeitplan einzubauen, bevor du wieder sicher landest.
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