Fliege über Oahus berühmte Sehenswürdigkeiten – Waikiki Beach, den Krater des Diamond Head, die leuchtenden Farben der Hanauma Bay, den Makapu’u Leuchtturm, die Gipfel des Mt. Olomana, den üppigen Regenwald im Nu’uanu Valley und das historische Pearl Harbor – begleitet von einem lokalen Guide, der jede Kurve kommentiert. Wähle Türen-Off für den ultimativen Adrenalinkick oder Türen-On für mehr Komfort; dieses Gefühl von Wind und Staunen wirst du noch lange nach der Landung nicht vergessen.
Li, unser Pilot, grinste, als er mir den Telefonriemen reichte und meine Jacke kontrollierte – „Bist du sicher, dass du ohne Türen fliegen willst?“ Ich nickte, obwohl meine Hände schon beim Gedanken daran kalt wurden. Die Rotoren setzten ein, und plötzlich schrumpfte Honolulu unter uns zusammen. Salz lag in der Luft, und für einen Moment schlug mein Herz lauter als der Motor. Über Waikiki Beach zu fliegen fühlte sich fast unwirklich an – all die kleinen Sonnenschirme und Surfer wirkten wie Spielzeug. Li zeigte auf den Kraterrand des Diamond Head; von oben sieht er viel schärfer aus, als ich es je vom Strand aus vermutet hätte.
Wir schwenkten entlang der Hanauma Bay, deren Wasser in einem seltsam klaren Grünblau schimmerte – als hätte jemand die Farben versehentlich aufgedreht. Der Wind peitschte an meinen Ärmeln (Türen-Off ist kein Spaß), doch das störte mich nicht, denn der Makapu’u Leuchtturm blitzte weiß gegen die Klippen, und plötzlich waren wir über dem Mt. Olomana. Li erzählte, die Einheimischen nennen ihn „geteilten Hügel“ – drei scharfe Gipfel in einer Reihe, fast schon wie aus einem Cartoon. Er lachte, als ich versuchte, Olomana richtig auszusprechen; ich habe es wohl ziemlich verhunzt.
Die Wolken hingen tief über dem Nu’uanu-Tal und ließen alles darunter geheimnisvoll und feucht wirken. Für einen Moment herrschte nur Stille, abgesehen vom Rauschen der Headsets und dem tiefen Grün überall. Dann flogen wir an Pearl Harbor vorbei – das USS Arizona Memorial sah aus wie eine blasse Narbe auf dem blauen Wasser. Dieser Anblick traf mich stärker als erwartet. Wir drehten zurück Richtung Waikiki, die Sonne glitt bereits hinter den Hochhäusern der Stadt unter, und ich merkte, dass mein Gesicht vom vielen Grinsen schmerzte. Manchmal denke ich noch an diesen Ausblick, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Die Tour dauert etwa 30 Minuten.
Ja, du kannst bei der Buchung zwischen Türen-Off und Türen-On wählen.
Du siehst Waikiki Beach, den Diamond Head Krater, Hanauma Bay, den Makapu’u Leuchtturm, die Gipfel des Mt. Olomana, den Regenwald im Nu’uanu Valley, Pearl Harbor und das USS Arizona Memorial.
Babys können auf dem Schoß eines Erwachsenen mitfliegen; alle Passagiere ab 24 Monaten benötigen einen eigenen Sitzplatz.
Ja, Passagiere müssen mindestens 36 kg (Robinson R44) oder 45 kg (Airbus Astar) wiegen, um ohne Türen fliegen zu dürfen.
Nein, es gibt keinen Hoteltransfer; dafür sind die Parkgebühren im Preis enthalten.
Ja, diese Tour ist rollstuhlgerecht.
Zieh am besten Jacken oder Sweatshirts an, trage geschlossene Schuhe und lange Hosen; bei langen Haaren sind Haargummis Pflicht.
Dein Flug wird von einem freundlichen lokalen Guide gesteuert, der dir jede Sehenswürdigkeit erklärt. Parkgebühren sind inklusive, und ein Telefonriemen wird dir zur Verfügung gestellt, damit dein Gerät bei Wind sicher bleibt.
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