Erkunde Newports älteste Straßen bei Laternenlicht, höre wahre Geistergeschichten aus fast 20 Jahren Forschung und besuche mit einem lokalen Guide Orte wie Jailhouse Inn und White Horse Tavern. Freu dich auf Gänsehaut, spannende Details abseits der üblichen Reiseführer und vielleicht sogar ein mysteriöses Foto – wenn du genau hinschaust.
Ich gebe zu, am Anfang war ich skeptisch bei der Olde Town Ghost Walk in Newport – wie gruselig kann eine Küstenstadt schon sein? Aber irgendwas an der Laterne unserer Führerin (das Glas beschlug von ihrem Atem) zog mich magisch an. Die Luft roch nach feuchtem Stein und entferntem Seetang, und die Leute, die vorbeigingen, warfen uns neugierige Blicke zu – wahrscheinlich fragten sie sich, ob wir den Verstand verloren hatten oder etwas entdeckt, das ihnen verborgen blieb.
Wir hielten vor dem Jailhouse Inn an, und Janine, unsere Führerin, erzählte von Gefangenen, die angeblich nie gegangen sind. Sie hatte diese dramatische Pause vor der Pointe, die mich trotz der milden Nacht frösteln ließ. Jemand aus der Gruppe versuchte, Fotos an der Tür zu machen; später schwor sie, auf einem Bild sei ein seltsamer Schleier zu sehen. Vielleicht nur Nebel, aber nach solchen Geschichten fängt man an, daran zu zweifeln. Der Begriff „Olde Town Ghost Walk“ fiel, als Janine erklärte, dass dies Newports erste paranormale Tour sei – kein Abklatsch.
Mein Lieblingsstopp war wohl die White Horse Tavern. Man kann förmlich die Jahrhunderte in den Holzbalken schmecken (und ehrlich, ich denke immer noch daran, dort ein Bier zu trinken). Janine zeigte uns, wo Leute schon Schatten gesehen haben, obwohl niemand da war. Ein Paar mit Hund blieb kurz stehen, um zuzuhören – anscheinend sind Geistergeschichten hier ansteckend. Wir kamen auch am Washington Square vorbei und alten Kanonen aus Paul Reveres Zeiten; selbst die sollen ihre ruhelosen Besucher haben.
Der letzte Halt war ruhiger als erwartet. Kein großes Finale, nur dieses seltsame Schweigen, während wir zurück auf die flackernden Straßenlaternen über Kopfsteinpflaster schauten. Es war nicht gruselig, eher so, als bewahre Newport seine Geheimnisse tief in sich. Also ja, wenn du neugierig bist (oder einfach einen Grund suchst, nachts durch die Stadt zu schlendern), ist dieser Ausflug durch das spukige Newport viel echter, als ich dachte.
Ja, alle Tourbereiche und Wege sind barrierefrei zugänglich.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber es ist eine abendliche Tour zu mehreren Spukorten in Newport.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt.
Die Tour konzentriert sich auf Außenbereiche; ein Betreten von Gebäuden ist nicht vorgesehen.
Ja, Assistenztiere sind auf der Tour erlaubt.
Garantien gibt es nicht – aber viele Teilnehmer berichten von unerklärlichen Bildern oder Gefühlen.
Die Tour führt durch Newports historische Innenstadt in Rhode Island.
Ja, der Startpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Dein Abend beinhaltet eine geführte Olde Town Ghost Walk durch Newports älteste und spukreichste Orte, mit fast 20 Jahren lokaler Recherche hinter jeder Geschichte, die entlang der Kopfsteinpflasterstraßen und vor legendären Sehenswürdigkeiten wie Jailhouse Inn und White Horse Tavern erzählt wird – alles barrierefrei für Rollstühle und Kinderwagen.
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