Du spazierst unter Manhattans hellsten Weihnachtslichtern, entdeckst berühmte Highlights wie Rockefeller Center und Grand Central Station im festlichen Glanz und lachst mit anderen Reisenden, geführt von einem lokalen Insider, der jeden Geheimweg kennt. Warme Busfahrten verbinden die Stopps, und unvergessliche Momente bleiben lange nach deiner Rückkehr in NYC.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Neonleuchten am Times Square, das sich mit der kalten Dezemberluft vermischt – und dieser unverkennbare Duft von gerösteten Maronen vom Straßenstand. Das hat mich sofort gepackt. Unser Guide Sam winkte uns mit seinem knallroten Schal zu, sein Lächeln ließ die Tour eher wie einen Spaziergang mit einem alten Freund wirken. Gerade als der Himmel in ein tiefes Navyblau überging, machten wir uns auf den Weg, Scheinwerfer spiegelten sich in den Pfützen vom Regen. Fotos von New Yorks Weihnachtsbeleuchtung hatte ich schon gesehen, aber direkt darunter zu stehen – besonders rund um Hudson Yards, wo das Vessel golden leuchtete – war ein ganz anderes Gefühl. Es ist faszinierend, wie Passanten mitten im Schritt stehen bleiben, nur um dieses Funkeln zu bewundern.
Sam erzählte immer wieder kleine Anekdoten, während wir an Orten wie Grand Central Station vorbeigingen (ich kann immer noch nicht fassen, wie ruhig es dort im Vergleich zur Straße ist) und zeigte uns die Art-déco-Krone des Chrysler Buildings, die zwischen den Wolkenkratzern hervorlugt. An der Wall Street entdeckten wir den Weihnachtsbaum vor der NYSE – kleiner als der am Rockefeller Center, aber irgendwie viel persönlicher, vielleicht weil wir so nah waren, dass man den Duft von Tannennadeln riechen und ein paar Leute streiten hören konnte, welche U-Bahnlinie sie nehmen sollten. Die Busfahrten zwischen den Stopps waren warm und fast gemütlich; Wasserflaschen wurden verteilt, ich drückte aber meist nur meine Hände ans Fenster und beobachtete die flackernden Spiegelungen draußen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei einem nächtlichen Ausflug durch Manhattan so viel lachen würde, aber bei der St. Patrick’s Cathedral gab es diesen Moment, als jemand versuchte, „Jingle Bells“ in drei Sprachen zu singen (Li lachte, als ich Mandarin probierte – ich hab’s wohl komplett verhauen). Die New York Public Library wirkte vom Bus aus fast gespenstisch beleuchtet, Löwen bewachten die Treppen, während eilige Shopper mit roten Wangen und Papiertüten vorbeizogen. Als wir schließlich am Rockefeller Center ankamen – die Eisbahn drehte sich unter uns, die Lichter am Baum blinkten – wurde mir klar, dass ich seit Stunden nicht aufs Handy geschaut hatte. Diese besondere Stimmung an den Feiertagen hier zieht einen einfach mit, ob man will oder nicht.
Die Tour startet um 17:30 Uhr und dauert etwa 4 Stunden.
Nein, Abholung und Rückfahrt sind nicht enthalten; Treffpunkt ist Times Square.
Wasserflaschen werden im Bus bereitgestellt; Essen und weitere Getränke sind optional und nicht inbegriffen.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren; Babys müssen auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Du siehst Times Square, Hudson Yards (das Vessel), Grand Central Station, den Weihnachtsbaum an der Wall Street, St. Patrick's Cathedral, die New York Public Library, das Chrysler Building, Roosevelt Island und das Rockefeller Center.
Ja, an mehreren Stopps in Manhattan gibt es geführte Spaziergänge.
Ja, Assistenztiere sind willkommen.
Die nächsten Parkhäuser sind in der 140 W 51st St und 209 W 51st St in New York City.
Dein Abend beinhaltet geführte Spaziergänge mit einem erfahrenen lokalen Guide, der an jedem Halt spannende Geschichten erzählt; bequeme Busfahrten mit Wasserflaschen an Bord; beeindruckende Aussichten auf Highlights wie Times Square, Hudson Yards’ Vessel, Grand Central Station, den Weihnachtsbaum an der Wall Street, St. Patrick's Cathedral und den berühmten Baum am Rockefeller Center, bevor du zum Ausgangspunkt in Midtown Manhattan zurückkehrst.
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